1 Million Schweizer Franken für den wissenschaftlichen Nachweis des Vogelgrippe-Virus
Veronika Widmer
(über klein-klein Verlag)
Unter dem Titel: Fast ein Nobelpreis, veröffentlichte Thorsten Schmitt am 24.04.2006 auf der Webseite Extrem-News, dass der wissenschaftliche Nachweis der elektronenmikroskopisch aufgenommenen Fotographie des Vogelgrippe-Virus H5N1 mit 1 Million Schweizer Franken honoriert werden soll.
Thorsten Schmitt beruft sich dabei auf eine Pressemitteilung des Deutschen Freiwirtschaftsbundes e.V.. Auf der Webseite des Freiwirtschaftsbundes lesen wir:
Einige der weltweit federführenden Forschungsinstitute, u. a. das Robert-Koch-Institut in Deutschland, mussten unter dem Druck der Aufdeckung dieses Schwindels inzwischen kleinlaut zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können. Die Virologen Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, die diesen geradezu unfassbaren Wissenschaftsbetrug aufgedeckt haben ...
(Die Vogelgrippe, klein-klein-verlag, ISBN 3-937342-15-X)
- - -
... warnen vor der bevorstehenden Gefahr einer Impfpflicht in Deutschland, die auf Drängen der Pharmaindustrie und unter Mithilfe von allen guten Geistern verlassener Gesundheitspolitiker parlamentarisch durchgepaukt werden soll. (...) Um dieser Zitterpartie ein Ende zu bereiten und verantwortungslosen Politikern wenigstens zu ermöglichen, das Gesicht zu wahren, wird der wissenschaftliche Nachweis eines hoffentlich doch vorhandenen H5N1-Virus immer dringender. In der Schweiz wurde daher beschlossen, die Belohnung für ein überzeugendes Foto eines H5N1-Virus noch einmal heraufzusetzen und zwar von 500 000 auf 1 Million Schweizer Franken.
Auf der Webseite des Deutschen Freiwirtschaftsbundes wird berichtet, dass in der Presse und in den Wissenschaftsredaktionen der Fernsehsender diese Agenturmeldung aus der Schweiz wie eine Bombe eingeschlagen sei. Nähere Angaben hierzu sind leider momentan aus Eigenveröffentlichungsgründen vom Freiwirtschaftsbund nicht zu bekommen.
Nach weiteren Recherchen und durch Nachfragen beim Deutschen Freiwirtschaftsbund e.V. haben wir allerdings erfahren, wer die Belohnung für den wissenschaftlichen Nachweis und die elektronenmikroskopische Aufnahme des behaupteten Vogelgrippevirus (H5N1) gestellt hat.
Der Schweizer Verein: Buchmesse-CH veröffentlicht auf seiner Webseite:
„BELOHNUNG von 1 Million CHF (CHF 1'000'000.-) oder Vogelgrippe-Virus Schwindel!
Der Verein buchmesse.ch verschenkt eine Prämie von 1 Million CHF (CHF 1'000'000.-) an denjenigen, der uns zuerst einen gültigen direkten Nachweis der Existenz und Gefährlichkeit eines Vogelgrippe-Viruses (sog. H5N1) liefert. Der wissenschaftliche Beweis (Isolation) muss vor dem 24.3.2006 publiziert worden sein. (...) Also durchstöbert alle Wissenschaftlichen Publikationen und fragt alle zuständigen Stellen und Behörden nach einem solchen Beweis. Wer ihn zuerst liefert erhält die Million!“
Nicht nur in Deutschland fangen die Menschen in großen Massen an aufzuwachen, selbständig zu denken und nachzufragen. In Österreich und England und jetzt auch in der Schweiz setzen sich Menschen für ein Leben mit Zukunft ein.
Weitere Informationen hierzu finden sie auf der Webseite: www.klein-klein-aktion.de unter Vogelgrippe-Anfagen.
Neu auf der klein-klein-aktion-Webseite sind seit einigen Tagen jetzt auch in englischer Sprache übersetzte Seiten veröffentlicht.
Die Initiative ergriff ein englischer Bürger. Er hat die Auswahl getroffen, welche Seiten übersetzt werden und hat diese auch übersetzt. An dieser Stelle recht herzlichen Dank! Auf der Seite: Questions, finden Sie die ersten Anfragen an englische Behörden.
Die Zugriffsstatistik der Webseite klein-klein-aktion zeigt seit Monaten, dass die Zugriffe nicht nur aus dem deutschsprachigen Ausland und Italien, sondern auch aus England extrem stark zunehmen.
Hinweis:
Den Newsletter im pdf-Format finden Sie auf der Webseite www.klein-klein-verlag.de unter aktuelles.
Fachbuchversand Verein buchmesse.ch, Postfach 426, CH-8501 Frauenfeld, e-mail: buchmesse@buchmesse.ch
Aus den Statuten des Vereins buchmesse.ch: Zweck des Vereins: Der Verein bezweckt hauptsächlich die Durchsetzung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit und die konsequente Anwendung des Rechtsstaates und die Durchsetzung der Gewährung der Informations- und Meinungsfreiheit.
Der Deutsche Freiwirtschaftsbund e.V. hat seinen Sitz in 75477 Sternenfels und ist beim Amtsgericht Maulbronn unter der Nr. VR 584 GR 81/03 eingetragen.
Die Kontaktadressen sind: Geschäftsführender Vorstand: Koordinator: Hermann Benjes, Hohenmoorer Str. 61, 27330 Asendorf. Sprecher: Prof. Dr. Johannes Jenetzky, Schwalbenstr. 2
75447 Sternenfels. Schriftführer: Klaus Müller, Dr.-Adenauer-Ring 5, 86405 Meitingen