Die katastrophale Zunahme der Anzahl von Diabetes Erkrankungen ist keineswegs eine unvermeidliche Entwicklung, denn die Krankheit ist mit einfachen Mitteln heilbar, sagt Dr. Johann Georg Schnitzer. Diabetes ist kein Grund für lebenslange medizinische Behandlung. Mit richtiger Ernährung kann Zuckerkrankheit vermieden und auch geheilt werden.
Das ist nach medizinisch-orthodoxer Meinung nicht so. Man muss "mit der Krankheit leben" lernen. Nach Schnitzer ist dies Sklaverei, eine Matrix, die uns Heilung durch Falschinformationen unmöglich erscheinen lässt. Es gibt einen Ausweg, und besser noch, man kann die Diabetes-Falle auch vermeiden.
Diabetes-Matrix
von Dr. Johann Georg Schnitzer
(Sehen Sie die Originalseite hier)
Der Science-Fiction-Film "Matrix" enthüllt ein entsetzliches Geheimnis: "Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt ... die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken." Welche Wahrheit? "Dass du ein Sklave bist. Du wurdest wie jeder andere in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst - einem Gefängnis für deinen Verstand." (Siehe auch "Was ist die Matrix? - Unser Gesellschaftssystem!").
Diabetes-Realität, wie wir sie erleben
Diabetes ist weltweit die am schnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit. 1985 waren weltweit "nur" 30 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Derzeit (2007) sind bereits 240 Millionen Menschen Diabetiker. Die WHO schätzt (ab 2000 gerechnet) eine Zunahme von 39 % auf 366 Millionen Diabetiker bis 2030, die kanadische Wissenschaftlerin Lorraine Lipscombe errechnete eine weltweite Steigerung um 60 % für diesen Zeitraum.
Die Pharma-Industrie forscht fieberhaft nach besseren Medikamenten und rationelleren Produktionsmethoden. 2005 betrug der weltweite Umsatz mit Insulin 7,3 Milliarden US$; bis 2010 wird eine Zunahme auf 11,8 Milliarden US$ geschätzt. Nicht zu reden von den weiteren Milliardenumsätzen mit Teststreifen, Spritzen und anderem "Diabetes-Zubehör".
Jeder dritte Diabetiker entwickelt ein diabetisches Nierenleiden. Allein für ein neues Medikament zu dessen Behandlung wird das Umsatzpotenzial auf 1 Milliarde US$ pro Jahr geschätzt. Die bei schließlichem Nierenversagen drei mal wöchentlich überlebensnotwendige Dialyse, die Dialysezentren, die Produktion ihrer Einrichtungen und der dazu erforderlichen pharmakologischen Substanzen haben sich zu einem eigenen blühenden Wirtschaftszweig entwickelt.
Börsenspezialisten für Diabetes-Aktien weisen mit ihren Empfehlungen zwei bis dreistellige Kursgewinne aus. "Reich werden mit Diabetes" ist ihre Devise.
Diabetiker-Realität, wie Erkrankte sie erleben
Die an Diabetes erkrankten Menschen erleben ihre Realität weniger euphorisch. Der Untersuchungsbefund "Diabetes" ist für sie als Patient keineswegs so "positiv" wie für den Arzt und die Pharmaindustrie. Vielmehr wird ihnen erklärt, dass ihre Krankheit unheilbar sei, und dass sie lernen müssten, "mit der Krankheit zu leben" bis an ihr Lebensende, wozu dann strenge tägliche Zeitpläne für Blutzuckerkontrollen, Medikation und Nahrungsaufnahme verordnet werden.
Nur so seien weitere Folgen der Erkrankung zu vermeiden, wie Nierenversagen und Dialyse, Erblindung, Diabetesgangrän mit Beinamputation, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Hirnschlag, Nervenerkrankungen, Lebererkrankungen, inneres Verbluten durch Speiseröhren-Krampfadern usw.
Viele erkranken trotzdem an einer oder mehreren dieser sogenannten "Spätfolgen des Diabetes".
In sich schlüssig erscheinende Diabetes-Welt
Weil die Erkrankungen an Diabetes so gewaltig zunehmen, erscheint es aller Ehren wert, dass die einschlägige Industrie Milliarden in die weitere Forschung nach Medikamenten zur Behandlung investiert, Lehrstuhlinhaber sponsert zur Unterstützung von Forschung und Lehre in ihrem Sinne, und Ärzte für die Anwendung ihrer Medikamente nach dem Motto gewinnt: "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft". Geht es doch darum, die von Hypo- und Hyperglykämie lebensgefährlich bedrohten Diabetiker zu beschützen und bestmöglich zu behandeln.
Deshalb sind auch "Selbsthilfegruppen" eingerichtet, in welchen Diabetiker ihre Erfahrungen mit der Behandlung austauschen können und von geschulten Fachkundigen im rechten Umgang mit der Krankheit unterrichtet werden.
Weil Übergewichtige besonders gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken, wird diesen Gewichtsabnahme empfohlen - vorzugsweise mit Hilfe der Atkins-Diät, die eiweißreich und kohlenhydratarm ist, was ohnehin für Diabetiker als das Richtige erscheint, da sie Kohlenhydrate nur in begrenzten Mengen verarbeiten können.
Alles bestens, so scheint es - zumal auch die Regierung das ihre tut und per Gesetz die Milliardenbeträge eintreibt, welche für solche Behandlung chronischer Krankheiten gebraucht werden, von welchen ja Diabetes nur eine unter mehreren ist.
Diese Realität soll eine "Scheinwelt" sein?
Es ging mir wie dem Hacker Neo in dem Film "Matrix", zu dem Morpheus sagt: "Du bis hier, weil du etwas weißt, das du dir nicht erklären kannst, aber du fühlst es. Du fühlst schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da ... Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt. Weißt du, wovon ich spreche?"
Ja, ich weiß es, und ich weiß jetzt auch, was nicht stimmt in dieser so schlüssig erscheinenden Diabetes-Welt. Es ist das Fehlen der Suche nach den Ursachen dieser Krankheit, nach den Verhütungs- und Heilungsmöglichkeiten. Dafür werden keine Forschungsgelder bereitgestellt. Daran ist das System nicht interessiert.
Ablenken von der Wahrheit: "Dass du ein Sklave bist"
"Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt ... die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken: Dass du ein Sklave bist. Du wurdest wie jeder andere in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst - einem Gefängnis für deinen Verstand."
Gesunde Menschen können nicht so leicht versklavt und als ständig sprudelnde Einnahmequellen angezapft werden wie Kranke, vor allem chronisch Kranke, und ganz besonders lebenslang krank gehaltene, täglich und stündlich am Tropf des Systems hängende Diabetiker.
Deshalb wird den Menschen von der "Matrix" die Scheinwelt eines Gesundheitswesens vorgegaukelt, das in Wahrheit jährlich hunderte von Milliarden Einnahmen aus den Krankheiten der Menschen erzielt und deshalb an deren Gesundheit nicht das geringste Interesse hat. Im Gegenteil:
Eine solide, breite Grundlage zur Mehrung von Sklaven des herrschenden Krankheitsunwesens wird - außer mit irreführender Werbung und Ernährungsschulung - durch zahlreiche Kochserien und Dinner-Wettbewerbe im Fernsehen gelegt. Der überwiegende Teil der dort gezeigten Zubereitungen sind direkt geeignet, bei regelmäßiger Anwendung chronische Zivilisationskrankheiten und Übergewicht zu erzeugen und schon die gesunde Entwicklung des Ungeborenen im Mutterleib zu beeinträchtigen.
Das Einfangen von Diabetikern beginnt dann, wenn die zu erwartenden Beschwerden die Menschen in die Sprechstunden des Systems lenken: "Sie sind übergewichtig. Sie sind dadurch gefährdet, an Diabetes zu erkranken. Nehmen Sie ab. Machen Sie die Atkins-Diät. Schränken Sie Kohlenhydrate ein!"
Diese Diät erzeugt - durch den Mangel an Kohlenhydraten und reichliche Zufuhr von Eiweiß - direkt einen prädiabetischen Zustand (Vorstadium des Diabetes!) mit erhöhter Ketonkörperbildung. Diese hat Appetitlosigkeit zur Folge. Das führt zur Gewichtsabnahme - und verschiebt den Stoffwechsel weiter in Richtung Diabetes. Ein Teufelskreis (Circulus vitiosus)! Wer auf diesen Rat hört, weil er glaubt, dadurch einen Diabetes zu verhüten, bekommt ihn gerade hierdurch erst recht! Deshalb gibt es auch schlanke Diabetiker.
Erhebliche Chancen, einen Diabetes (Typ I, ca. 10 % aller Diabetesfälle) zu erzeugen, bietet außerdem die entzündungshemmende, fiebersenkende oder antibiotische Medikation bei akuten Erkrankungen. Manchmal kommt dabei auch statt eines Diabetes Typ I eine Leukämie heraus (nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg eine progressive Vikariation durch unbiologische retoxische Behandlung).
So rekrutiert das System seine Sklaven!
Die Falle schnappt endgültig zu mit der Diagnose "Diabetes positiv." Da wird auch nicht lange gefackelt. Meistens werden die zur Differenzialdiagnose notwendigen Untersuchungen wie der C-Peptid-Test und die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit erst gar nicht durchgeführt. "Ich begrüße Sie als neuen Diabetiker!"
Diabetiker sind die am striktesten an das heutige Krankheitsunwesen gefesselten "Gefangenen". Von da an ist der auf Lebenszeit zum Diabetiker gestempelte Mensch nicht mehr Herr seiner selbst, sondern Sklave des Systems, seiner Anordnungen und seiner Maßnahmen. Diese dienen nicht zuletzt dazu, ihn auf Lebenszeit nicht mehr aus dieser Sklaverei entkommen zu lassen, da er für die Herrschenden des Systems ein guter, deren Einkommen mehrender Sklave ist.
Damit er aus dem Diabetes-Gefängnis auch sicher nicht mehr entkommt, werden folgende Maßnahmen getroffen:
* Sein Verstand wird so "konditioniert", dass er schließlich selbst überzeugt ist, seine Krankheit sei unheilbar, deshalb sei es das Beste für ihn, sich mit der Krankheit auf Lebenszeit einzurichten ("lernen, mit der Krankheit zu leben") und Gedanken an Heilung gar nicht erst aufkommen zu lassen.* Er wird programmiert, mehrmals täglich Blutzuckerkontrollen und Anwendung von Medikation (Tabletten, Spritzen) für normal zu erachten, diese gewissenhaft durchzuführen und zu glauben, dass er damit alles Notwendige zur Vermeidung sogenannter Spätfolgen getan habe.
* Es wird ihm eine "Diabetesdiät" verordnet, die durch ihre Zusammensetzung, insbesondere durch reichlich enthaltenes Eiweiß sicherstellt, dass die Krankheit auch wirklich unheilbar bleibt.
* Strikt wird ihm alles verschwiegen, was Hoffnung in ihm erwecken könnte, diese Krankheit jemals wieder loszuwerden. Hat er davon gehört und stellt Fragen, wird ihm mit möglichst schroffer Ablehnung geantwortet. Will der Sklave trotzdem mehr wissen, ist es nicht ausgeschlossen, dass ihm Ungemach droht (siehe z.B. "Diabetes + Bluthochdruck - ein Fallbericht - Vertrauen in die Ärzteschaft total verloren").
* Ungemach droht auch den wenigen Ärzten, die das Ganze durchschauen und nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
* In den Mainstream-Medien wird eine ständige Vernebelung der Wahrheit durch "gezielte Desinformation" aufrecht erhalten.
Der Sklaverei entfliehen
Der Gefangene erwarte nicht, dass ihm Jene zur Flucht verhelfen, zu deren Wohlergehen er nur so lange beiträgt, wie er ihr Sklave ist. Den Fluchtplan muss er selber schmieden, und was er zur Flucht braucht, muss er sich selber besorgen.
Da es sich vor allem um "ein Gefängnis für seinen Verstand" handelt, muss er sich zu allererst von den Indoktrinationen, Konditionierungen und Denkblockaden befreien, die ihm das System einprogrammiert hat. Die Befreiung des Verstandes, die Wiedergewinnung eines "gesunden Menschenverstandes", hat hier erste Priorität. Dann wird der Gefangene erkennen, wie er bisher getäuscht worden ist, und er wird fähig, sich das bisher ihm vorenthaltene, zu seiner Befreiung notwendige Wissen anzueignen.
Erst dann bestehen Chancen, aus der Sklaverei des Systems der Scheingesundheit zu entfliehen und Zuflucht in einem Land zu finden, in welchem dieses Krankheitsunwesen keine Macht mehr hat, weil es dort keine chronisch kranken Menschen als Energiequellen anzapfen kann: Im Land wahrer natürlicher Gesundheit.
Der Versklavung zuvorkommen
Wer noch nicht in die aufgestellten Fallen des Systems getappt ist, hat jetzt die Chance, seiner weiteren Versklavung zu entgehen, indem er sich aus diesem "Gefängnis für seinen Verstand" befreit, bevor die vom System vorprogrammierten Krankheiten bei ihm eingetreten sind.
"Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen", sagte Laotse (altes China) schon vor zweieinhalb Jahrtausenden. Dummheit (Unwissenheit) ist wie ein Vakuum im Kopf, das bei ausreichender Denk- und Lernfähigkeit aufgefüllt werden kann. Am besten gelingt das mit "Lernen durch Handeln" (learning by doing).
Je mehr Menschen dies tun, desto geringer wird die Macht des Systems über die Menschen und jeden Einzelnen von uns.
Machen Sie den Anfang. Warum gerade Sie? Weil, wenn Sie es nicht tun, Sie es auch nicht von Anderen erwarten können - und dann würde Alles nur noch schlimmer, als es jetzt schon geworden ist.
Was wir wollen, ist eine Hochzivilisation gesunder, freier Menschen - ohne Zivilisationskrankheiten und ohne Versklavung durch eine mittels Krankheiten herrschende "Matrix".
Friedrichshafen, im Jahr 2007
Dr. Johann Georg Schnitzer
"Diabetes heilen"
"Bluthochdruck heilen"
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
"Das volle Leben"
Die Vorwürfe nehme ich interessiert zur kenntnis, leider jedoch ist es meinem Geldbeutel nicht möglich die Lösung ! des Problemes dann zu erwerben, das finde ich dann gegenüber der postilierten informellen Politik leider etwas in Frage zu stellen! So steht die Möglichkeit der kostenlosen Information entgegen der Behauptung der "freien" also sozial zu benennenden Freiheit leider entgegen
Dr. Schnitzers Beitrag - brisant und wahr, trifft auch auf fast alle anderen Krankheiten zu. Ich hatte 10 Jahre Asthma, nun seit 3 Jahren nicht mehr.
Für Alkohol, große Autos u.a. haben die Menschen auch Geld. Wer gesund sein will muss dafür selbst was tun und die Statussymbole einfach einschränken. Wir fahren lieber ein kleines Auto und sind gesund.
K.