Entführung con Kindern, Folter und Missbrauch vertuscht?

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Neue Impulse - ein Verein der sich den freien Austausch von Information zum Ziel setzt (siehe http://www.neueimpulse.org) greift in seinem Newsletter ein heisses Thema auf: Entführung von Kindern und der politische Wille, oder Unwille, was dagegen zu tun.

Verschwunden und hoffentlich nicht verloren

In unserer scheinbar so geschützten Welt geschehen täglich - unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit - so furchtbare Dinge, daß man sie als auch nur halbwegs gesunder Mensch nicht für möglich hält. Einfach deshalb, weil sie nicht Bestandteil gesunden und menschlichen Denkens sein können. Manchmal wird unsere Aufmerksamkeit darauf gestoßen - sei es, weil sich bestimmte Vorkommnisse einfach nicht mehr hinter einem Feigenblatt verstecken lassen, oder sei es, weil aufmerksame und mutige Menschen an wichtige Informationen gekommen sind, die sie meist unter persönlichen Risiken verbreiten. Oft genug wenden wir unser Bewußtsein, wenn überhaupt, dann nur kurz bestimmten Ereignissen zu, und gehen dann zur Tagesordnung über. Doch manchmal scheint es, als ob bestimmte Dinge nur dadurch aus der Welt geschafft werden können, wenn eine breite Öffentlichkeit informiert wird und zur Tat übergeht.

Daher greifen wir in unserem heutigen Newsletter eine Serie dramatischster Vorfälle auf und hoffen, durch die Verbreitung und die tatkräftige Mithilfe unserer Leser/innen etwas zur Bekämpfung eines der schrecklichsten Kapitel menschlichen Unwesens beitragen zu können...

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Innerhalb der letzten 10 Jahre wurden in Europa über 83.000 Kinder entführt und für Folter- und Sexvideos mißbraucht. Davon sind im Durchschnitt allein in Deutschland 2100 Kinder pro Jahr betroffen. Wer sich an den Kinderporno-Skandal in Belgien erinnert, der vor etlichen Jahren durch die Medien ging, weiß auch noch, daß damals sehr konkrete Vermutungen geäußert wurden, daß dieser Skandal bis in die höchsten Regierungskreise gehen könnte und daß hochkarätige Personen des öffentlichen Lebens darin verstrickt gewesen sein konnten.

Nun ist klar, daß solche Skandale, falls tatsächlich wesentliche öffentliche Personen darin verwickelt sind, zunächst einmal nicht wirklich aufgeklärt werden können. Zu dicht ist der Filz zwischen Politik und Justiz, zwischen Geld und Macht, zwischen Begierde und Karriere. Dies ist unseren Lesern und Leserinnen bestens bekannt. Auch im Zusammenhang mit den genannten 83.000 Kindern ist es unseren Informationen nach so, daß die europäische, auch die deutsche, Polizei und Justiz nicht nach diesen Kindern fahndet (!). Wenn sie dies nicht tut, kann es nur daran liegen, daß ein "Verbot von oben" existiert. Eine andere Möglichkeit kann es nicht geben, da der Zweck von Polizei und Justiz darin liegt, die öffentliche Ordnung zu schützen. Die Schlußfolgerung, daß es gewisse Netzwerke gibt, die hier zum Schutze öffentlicher Personen derartige Untersuchungen blockieren, ist hier so naheliegend, daß sie nicht besonders hervorgehoben werden muß. Soweit wir wissen, starben bereits 29 Zeugen und Ermittler eines mysteriösen Todes, da sie offensichtlich bestimmten Kreisen zu gefährlich wurden.

Wir benennen hier ein sehr aktuelles Beispiel für solche Vorkommnisse: eine mutige junge Frau namens Janett Seemann. Im Hauptberuf Sportcoach, arbeitete sie sich in die Verwicklungen dieses kinderpornographischen Netzwerks ein und brachte sich und ihre Erkenntnisse durch spektakuläres Handeln an die Öffentlichkeit. Sie veröffentlichte Videobotschaften ("Offene Briefe") an Bundeskanzlerin Merkel und Papst Benedikt XVI. auf youtube, in denen sie die Verhältnisse wohlbegründet und stichhaltig darlegte.

(Zu den Videobotschaften:
http://www.youtube.com/watch?v=3IfLXKgQy9A
http://www.youtube.com/watch?v=i32o9-lU6lo
oder über http://www.kastius.ch/press/?p=13)

Aus Frau Seemanns Ausführungen geht hervor, daß diese Verbrechen europaweit nicht nur von höchsten Kreisen gedeckt werden, sondern daß ebendieselben Kreise mit höchster Wahrscheinlichkeit daran beteiligt sind, u. a. mindestens ein hoher EU-Kommissar.

Wie treffend ihre Recherchen gewesen sein mußten, zeigt die Tatsache, daß ihre eigene Homepage (http://www.janettseemann.info/) nach Veröffentlichung ihrer schockierenden Erkenntnisse gesperrt wurde. Schlimmer noch: seit einigen Wochen ist Janett Seemann spurlos verschwunden.

Diese Informationen, die uns zugesandt wurden, veranlassen uns, mit diesen Meldungen an eine breitere Öffentlichkeit zu gehen. Zum einen bitten wir alle, die dazu in der Lage sind,

a) die hiermit verbundenen Inhalte so weit wie möglich zu verbreiten, und
b) selbst die Augen offenzuhalten, ob Sie irgendwo Spuren oder Hinweise von Frau Seemann vorfinden können.

Denn es ist leicht vorzustellen, daß die Bundeskanzlerin unter großen Handlungsdruck gerät, wenn plötzlich eine breitere Öffentlichkeit Forderungen nach wirklich effektivem Handeln stellt.

Dasselbe gilt natürlich auch für die Abertausende von Kindern, die unter solchen Umständen entführt und mißbraucht wurden bzw. die man nunmehr vor solchen Übergriffen schützen muß. Solange sich derartige Verbrechen unter einer dichten nachtschwarzen Decke, flankiert von nadelgestreiften Scheinphilanthropen, abspielen können, ist einfach noch nicht genügend öffentliches Interesse da. Wir hoffen, mit diesen Meldungen etwas dazu beitragen zu können, öffentlichen Druck auf die Verantwortungsträger in aller Hinsicht aufzubauen.

Unter der bereits genannten Webadresse
http://www.kastius.ch/press/?p=13 finden sich weitergehende Details zum Fall Seemann bzw. entführte Kinder. Darüber hinaus kann man mit Hilfe von Google unter dem Stichwort "Janett Seemann" zahlreiche Seiten zum Thema finden, die allerdings meist auf dasselbe Material Bezug nehmen oder Blogs bzw. Foren darstellen.

Wir können als Menschen, die sich als mitfühlend, ja, als spirituell bezeichnen, nicht über solche Dinge hinweggehen. Echte Spiritualität erschöpft sich im Gegensatz zu mancher bequemen Eigendefinition nicht in Wohlbehagen, Kuschelkreisen und ungreifbarer Feinstofflichkeit. "Im Geist leben" heißt, praktisch tätig zu sein und diesen Geist in das einfließen zu lassen, was direkt um uns ist; eine Brücke zu schaffen zwischen der Quelle und unseren Händen und Mündern. Nur eine Welt, die vom Geist getrennt ist, weil sie ihn als "in einem anderen Reich weilend" beschreibt, kann solche Geschehnisse zulassen. Also möchten wir anregen, hier im Sinne gelebter Spiritualität tätig zu werden und sich vielleicht auch zu überlegen, welche Hilfe die Betroffenen überhaupt erleben würden, wenn man vor solchen Dingen die Augen verschießen würde, weil man "der Negativität keine Aufmerksamkeit schenken will".

In diesem Sinne wünschen wir uns ein fruchtbares Erhellen dieser dunklen Sphäre, zu dem jeder von uns etwas beitragen kann.


Kontakt:

Neue Impulse e.V.
c/o Sabine Hinz
Dreikönigstr. 11a
73230 Kirchheim/Teck
info@neueimpulse.org
http://www.neueimpulse.org






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This page contains a single entry by Sepp published on 12.11.08 13:03.

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