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bitte beachten Sie diesen Aufruf des Vereins Grundrecht auf Gesundheit, den wir bei seiner Petition gerne unterstützen:

Der Verein Grundrecht auf Gesundheit
hat sich gerade aus sehr aktuellem Anlass gegründet und benötigt Ihre Mithilfe:

Es reicht!

Jeder Mensch hat ein
Grundrecht auf Gesundheit
und auf freie Wahl seiner Behandlungsmethoden!

... in Brüssel aber wird eine europäische Verordnung vorbereitet, die genau diese Werte mit Füßen tritt - zu Gunsten der Pharmaindustrie. Das wollen wir uns nicht bieten lassen und haben deshalb eine Petition ins Leben gerufen!

Bitte! ... Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und sehen Sie sich die Präsentation unseres Geschäftsführers, Jörg Ludermann an!

Unterstützen Sie unsere Petition, indem Sie sie unterzeichnen und - Bitte! - senden Sie die Adresse dieser Seite

http://tinyurl.com/petition-naturheilmittel

gerne an alle Freunde und Bekannte weiter, damit dieser Wahnsinn gestoppt werden kann.

Heilung verboten

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http://www.savenaturalhealth.de/

(video)

Petition an die europäischen Abgeordneten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe kürzlich mit großer Betroffenheit vom europäischen Projekt bezüglich des Verbots von Heilpflanzen erfahren und teile Ihnen hiermit meine tiefste Missbilligung angesichts dieser grundlegenden Verletzung der Menschenrechte mit.

Zahlreiche Personen haben sich seit Urzeiten mit Pflanzen geheilt und deren bedeutende Effizienz festgestellt.

Sollen wir keine Alternative mehr haben und zu Versuchskaninchen der pharmazeutischen Lobby werden? Sollen wir lediglich über Medikamente verfügen, die zwar ein spezifischen Problem behandeln, aber gleichzeitig verheerende Auswirkungen auf anderen Niveaus hervorrufen können?

Ich bin der Meinung, dass man altüberliefertes medizinisches Wissen zur Heilung mit Pflanzen nicht für den alleinigen Profit multinationaler Pharmaunternehmen opfern darf.

Der Zeitpunkt ist ernst und ich bitte Sie, diese Warnung zu beachten, bevor es zu ernsthaften Problemen kommt.

Diese Richtlinie muss dringend dahingehend abgeändert werden, außereuropäische Zubereitungen auf Pflanzenbasis mit einzubeziehen.

Ich bitte Sie inständig darum, den notwendigen Druck diesbezüglich beim europäischen Parlament sowie bei der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher (GD SANCO) auszuüben, um entsprechende Abänderungen zu präsentieren.

Mit freundlichem Gruß,

http://www.savenaturalhealth.de/rindex.php

Die Pharmalobby hat es fast geschafft die lästige Konkurrenz die von Naturprodukten kommt auszuschalten. Ab 1. April 2011 wird der Verkauf aller Mittel aus Heilpflanzen in der EU verboten die nicht lizenziert sind. Die Pharma- und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser Gesundheit und Ernährung kontrollieren und alles was dem im Wege steht wird vernichtet. Wer in Zukunft Produkte aus Heilkräutern anbietet und eine heilende Wirkung verspricht, muss den gleichen aufwendigen und teuren Prüfungsprozess durchlaufen wie für Arzneimittel, was viele eliminieren wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Kräuter und Pflanzen aus der Natur seit Jahrtausende sich bewährt haben.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Heilpflanzen werden in der EU verboten

http://gaia-health.com/articles301/000315-german.shtml

Stop der Richtlinie bezüglich traditioneller Kräuter-Heilmittel

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Hintergrund (Präambel):

Die Richtilinie bezüglich traditioneller Kräuter-Heilmittel (Traditional Herbal Medicinal Products Directive, THMPD) wird als ein Dienst and den europäischen Bürgern und als einfach anzuwenden dargestellt. Eine nähere Untersuchung ihrer schon praktizierten Methoden zeigt jedoch, dass es sich in Wirklichkeit um eine drastische Einschränkung der Rechte des Einzelnen auf ungehinderten Zugang zu den gesundheitlichen Behandlungsmethoden seiner Wahl handelt.

Wenngleich es Bürgern nutzen mag, dass Regierungsstellen Rat bzgl. Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Produkten geben, die bislang allgemein und frei benutzt worden waren, indem sie eine bestimmte Untersuchungsmethode anwenden, mag diese Information nicht unbedingt den Bdürfnissen des Einzelnen gerecht werden und setzt voraus, dass es nur ein System zur Erlangung akkurater und nützlicher Information gibt. Das bedeutet so viel, wie wenn man nur eine Religion als akzeptierte Quelle der Wahrheit erlauben würde.

Die Kosten und Systeme, die die THMPD erfordert, sind im Allgemeinen nicht tragbar für kleine Hersteller, welche die hauptsächlichen Bezugsquellen für Kräuterprodukte darstellen. Das Resultat ist ein unfairer Wettbewerbsvorteil für multinationale Konzerne, welcher letztlich den Zugang des Einzelnen zu Qualität und Auswahl bei Kräuter-Heilmitteln einschränkt.

Mit der THMPD hat die Europäische Gemeinschaft die ungeschriebenen Rechte eines jeden Menschen auf freie Wahl und Zugang zu Methoden der Erhaltung und Behandlung seiner Gesundheit überschritten und schränkt sie erheblich ein. Dies ist eine gefährliche Usurpation der Bürgerrechte, die voraussetzt, dass der Einzelne nicht die Fähigkeit besitzt, angemessene Entscheidungen bzgl. seiner Gesundheit zu treffen. Selbstbestimmung im Bereich der Gesundheit muss als ein unverletzliches Recht des Bürgers behandelt werden, und die THMPD setzt dieses Recht außer Kraft.

BITTE BEACHTEN SIE, DASS DIE EU GÜLTIGE ADRESSEN VERLANGT. WENN SIE IHRE ADRESSE NICHT ANGEBEN, KANN IHRE UNTERSCHRIFT NICHT MITGEZÄHLT WERDEN. ADDRESSEN WERDEN VERTRAULICH BEHANDELT - SIE SIND FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT NICHT SICHTBAR. (SIE HABEN AUCH DIE WAHL, IHREN NAMEN GEHEIMZUHALTEN.)

Unterschriften von außerhalb der EU werden nicht mitgezählt. Dennoch heißen wir sie als einen Ausdruck der Solidarität mit diesem Anliegen willkommen.

Petition:

Wir rufen das Europa-Parlament dazu auf, der Richtlinie bezüglich traditioneller Kräuter-Heilmittel [Traditional Herbal Medicinal Products Directive (THMPD), Directive 2004/24/EC], die darauf abzielt, den freien Zugang zu einer großen Mehrheit von Kräuter-Heilmitteln vom 1. April 2011 an zu beschränken, Einhalt zu gebieten.

Die THMPD schränkt die Rechte eines jeden europäischen Bürgers auf Selbstbestimmung im Bereich seiner Gesundheit ein. Sie geht weit über vernünftige Kontrollen gefährlicher Produkte hinaus, hin zu Nötigung und Zwang, indem sie die Optionen zur Behandlung der eigenen Gesundheit begrenzt.

Die Öffentlichkeit muss weiterhin, ohne Unterbrechung, Zugang zu Kräuterprodukten haben, die bislang traditionell frei verfügbar waren.

Petition unterschreiben

Der folgende Text ist ein Newsletter vom klein-klein-verlag, den Stefan Lanka und Karl Krafeld verfasst haben. Ich schlage diesen Text hier vor, weil er klar herausstellt, wie jeder von uns dazu beitragen kann, die von der Pharmaindustrie geplante Tamiflupandemie zu verhindern.

Lesen Sie das durch und machen Sie sich ihre eigenen Gedanken.


Tamiflu und Zwangsimpfungen - Was tun ? Was tun !


Geld regiert die Welt! behauptet der Volksmund.

Wenn Wahlen an dieser demokratisch-rechtsstaatlich nicht legitimierten Geld-Welt-Regierung etwas ändern würden, würde die Geld-Welt-Regierung Wahlen verbieten.

Schon bei den gegenwärtigen Vorreitern einer tatsächlichen Weltwirtschaftskrise, der gegenwärtigen globalen Finanzkrise, kann niemand mehr leugnen, dass Geld die Welt regiert. Die jetzige Bundesregierung macht im weltweiten Konsens, unter der Vorreiterrolle der USA, den Bürger zum Büttel dieses beherrschenden Geldsystems, der die Zeche zahlen soll, anstatt dass die Regierungen endlich über ein den Menschen dienendes Geldsystem beginnen nachzudenken.

Jedenfalls kann gegenwärtig niemand mehr übersehen und ignorieren, dass Geld die Welt regiert.

Am 27. September 2009 wählt das deutsche Volk den neuen Bundesgesetzgeber. Jeder Bürger hat die Wahl zwischen grau und grau. Darüber täuschen auch die kleinen Farbschattierungen von bräunlich über unreif grünlich bis leicht rötlich nicht hinweg. Eine Farbe vernünftig gibt es als politische Farbe nicht.

Geld regiert nicht nur die Welt, sondern auch die Bundesregierung, unabhängig von der Farbschattierung der Regierung. Das war immer so und das wird auch nicht so bleiben, sondern weit schimmer als bisher werden, wenn Bürger dieses weiter dulden und durch ihre Duldung beweisen, dass die Bürger die Regierungen bekamen und bekommen, die sie haben wollen und deshalb auch verdienen.

Da kann das anonyme man wirklich nichts tun! Da kann man nichts tun! Da kann man nichts dran ändern!

Da kann ich, Du, da können Sie und nicht dieser anonyme man, der doch nichts tut, tatsächlich etwas tun, und zwar jetzt, frühzeitig bevor der volle Wahlkampfstress bei denjenigen einsetzt, die sich wählen lassen wollen.

Hierzu haben wir als Vorschlag begründete Fragen formuliert, die nicht man, sondern nur jeder Einzelne ganz persönlich

an jeden Bundestagskandidaten
und
an jede Partei

in seinem Wahlkreis stellen kann, die sich in den Bundestag wählen lassen wollen. Jeder Einzelne kann sich entscheiden, so zu handeln wie man handelt, also nichts zu tun, außer am 27.9.2009 irgendwo ein Kreuzchen zu machen oder auch nicht zur Wahl zu gehen.

Der Vorschlag für die begründeten Fragen geht aus von der Aussage die Horst Seehofer, der ehemalige Bundesgesundheitsminister, ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister und heutige Bayerische Ministerpräsident im Jahre 2003 in einer Frontal21-Sendung, ZDF, tätigte.

Horst Seehofer: In der Politik herrscht die Pharma

Horst Seehofer legt inhaltlich offen, dass es in der Bundesregierung, seit 30 Jahren, unabhängig von der Regierungsfarbe, Normalität ist, dass die Pharmaindustrie die Bundesgesundheitspolitik bestimmt und die Bundesregierung unter Duldung des Bundestages, sich der demokratisch nicht legitimierten Pharmaindustrie unterwirft und hierdurch das Volk hilf- und schutzlos der Herrschaft der Pharmaindustrie ausliefert.

Geld regiert nicht nur die Welt, sondern bisher auch jede Bundesregierung, geduldet vom Deutschen Bundestag, nicht erst seit 30 Jahren.

Die ersten zwei Fragen des Handlungsvorschlages sind allgemeiner aber grundsätzlicher Art. Es wird nach den Konzepten zur Überwindung der Herrschaft der Pharmaindustrie über den Bundestag und über die Bundesregierung gefragt.

Gentechnik

Die dritte Frage zielt auf eine Klärung der sachlichen Rechtfertigung der Gentechnologie ab, unter Beachtung der grundgesetzlich bestimmten Pflicht aller staatlichen Gewalt, die natürlichen Lebensgrundlagen auch für die zukünftigen Generationen zu erhalten (Grundgesetz (GG) Art. 20 a).

Die nächten drei Fragen beziehen sich auf die geplante Influenzapandemie.

La Leva di Archimede, als Teil einer Allianz von sieben nichtstaatlichen Organisationen und politischen Parteien, die zusammen Bürger aller 27 EU-Staaten repräsentiert, fordert, dass der morgige Gipfel der EU-Staatschefs den Ausgang des jüngsten irischen Referendums über den Vertrag von Lissabon akzeptiert. Sie argumentieren, dass „Nein“ auch wirklich „Nein“ bedeuten sollte und äußern ihre tiefe Besorgnis über Berichte, denen zufolge die EU plant, das irische „Nein“ zu ignorieren und die Umsetzung des Vertrages mit einer massiven Erhöhung der finanziellen Mittel voranzutreiben. Wenn der Vertrag nicht widerrufen wird und die Interessen der EU-Bürger nicht über jene der multinationalen Unternehmen gestellt werden, wird ihrer Meinung nach das Vertrauen der Menschen in die Europäische Union und ihre Institutionen irreparabel beschädigt werden.

La Leva di Archimede tritt für ein Europa der Menschen ein, in dem die Stimmen der Bürger etwas zählen. Dies bedeutet natürlich, dass auf die Stimme des irischen Volkes, die sich in einem Referendum zum Ausdruck gebracht hat, gehört werden sollte. „Hätten andere Nationen ein ähnliches Referendum durchgeführt,“ so Sepp Hasslberger, Präsident von La Leva, „so wäre ich sicher, dass die Iren nicht die einzigen gewesen wären, die ‚Nein’ zum Vertrag gesagt hätten. Holländer, Franzosen und viele andere hätten sich ihnen bei einem ‚Nein’-Votum angeschlossen. Werden die Staatsoberhäupter das demokratische Defizit Europas verstärken oder werden wir schließlich doch eine neue demokratische Entwicklung erleben?“


Europäische Verbraucherorganisationen raten irischen Wählern dringend zu einem „Nein” zum Vertrag von Lissabon

5. Juni 2008 - Sechs Nichtregierungsorganisationen (NRO), die gemeinsam Verbraucher aus allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) vertreten, raten irischen Wählern dringend dazu, bei dem bevorstehenden Referendum über den Vertrag von Lissabon mit „Nein” zu stimmen. Anstatt Europa „mehr Effizienz” zu verleihen, wie die Befürworter dieses Vertrages glauben machen wollen, sind die NRO sehr besorgt darüber, dass ein „Ja” aus Irland am 12. Juni und die anschließende Durchsetzung des Vertrages durch Brüssel die zunehmenden demokratischen Schwächen der EU nur noch weiter verschärfen würde. Die angeblichen Verbesserungen im Hinblick auf die politische und verfahrenstechnische Effizienz, die sich aus der Ratifizierung des Vertrages ergeben würden, können ihrer Meinung nach nur über weitere Kompromisse bei Demokratie, Privatsphäre und Wahlfreiheit erzielt werden – und gerade diese drei Faktoren sind in der EU nun zunehmend bedroht.

„Italiener und Menschen vieler anderer europäischer Nationen sind darauf angewiesen, dass Irland eine deutliche Botschaft an die europäische Bürokratie sendet: Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass die Menschen in Europa ein größeres Mitspracherecht bei ihrer politischen Zukunft verlangen? Ein vereinigtes Europa könnte eine positive Entwicklung sein, aber es wird bedeutungslos und sogar von Nachteil sein, wenn die Entscheidung zur Vereinigung nicht von den Menschen selbst getroffen und der Weg dorthin über unsere Köpfe hinweg entschieden wird,”, sagt Kathleen Gordon, Sprecherin für La Leva di Archimede. „Sollte es schließlich nicht unser Europa sein?”

Dr. Robert Verkerk, Geschäftsführer der Allianz für Natürliche Gesundheit (Alliance for Natural Health) sagte: „Die Bürger von Europa merken schnell, dass der europäische Spielplan schon weit über einen gemeinsamen Markt hinausreicht und mittlerweile in einige Grundprinzipien eingreift, die Demokratien weltweit bisher immer sehr viel wert waren, besonders die Redefreiheit und die Freiheit der Wahl. Ein Bereich, der wahrscheinlich sehr stark eingeschränkt werden wird, ist unsere Freiheit, eine Gesundheitsversorgung zu wählen, und insbesondere unsere Freiheit, uns für Naturheilverfahren oder alternative Therapien zu entscheiden und auch Impfungen für unsere Kinder zu vermeiden. Wir bitten die Menschen in Irland deshalb inständig, am 12. Juni mit 'Nein' zu stimmen – ein 'JA' würde nur einen schlüpfrigen Pfad zu einer zentralisierten, diktatorischen Kontrolle aus Brüssel öffnen.”

Paul Anthony Taylor, Direktor für Öffentlichkeitsbeziehungen der Dr. Rath Health Foundation und Koordinator der Kampagne, ergänzte: „Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der europäischen Bürger Volksabstimmungen über den Vertrag von Lissabon wünschen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Bürger in Frankreich und in den Niederlanden bereits 2005 zu 95 Prozent des Inhalts 'Nein' sagten, entschlossen sich europäische Regierungen, darunter auch Frankreich und die Niederlande, diesen Vertrag entgegen dem Willen ihres Volkes und ohne Referendum zu ratifizieren. Das ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur, und ein unheilvolles Zeichen für das, was noch kommen wird, wenn dieser Vertrag angenommen wird. Die Bürger Europas sollten das Recht haben, über ihr eigenes Leben zu bestimmen und selbst darüber zu entscheiden, was für sie und ihre Familien am besten ist. Ein 'Nein' zum Vertrag aus Irland am 12. Juni würde deshalb ein deutliches Signal an die EU senden, dass jedes politische System sich die Unterstützung und den Respekt seiner Bürger erhalten muss, und nicht ihre Verbitterung auf sich ziehen darf, wenn es nicht untergehen will.”

Lutz Kliche, Vorsitzender der Allianz für Gesundheit, Frieden und Soziale Gerechtigkeit meinte: „Es ist einfach unerhört, dass es den Bürgern Europas nicht erlaubt ist, bei einem Schritt von solcher Tragweite und mit Langzeitfolgen für ihre Zukunft mit zu entscheiden. Wenn man sich vergegenwärtigt, auf welche Weise der so genannte 'Reformvertrag' beim deutschen Parlament und Bundesrat (der auch die Landesregierungen einschließt) durchgedrückt wurde, werden zwei Dinge überaus deutlich: Der Vertrag ist für die Machtgruppierungen in Europa außerordentlich wichtig, und wir, das Volk, werden dabei überhaupt nicht berücksichtigt. Diese Tatsache verleiht der Entscheidung des irischen Volkes große Bedeutung, denn es ist das einzige Volk, das aus Verfassungsgründen befragt werden muss. Wir fordern daher unsere europäischen Mitbürger aus Irland auf, den Reformvertrag als betrügerisches Manöver, als faulen Trick, die Bürger unter dem Deckmantel des so genannten Fortschritts ihrer Grundrechte zu berauben, zurückzuweisen. Denn dieser Fortschritt dient nur den multinationalen Konzernen und ihren Interessengruppen.”

Scott Tips, Präsident der National Health Federation, kommentierte: „In Anbetracht der Tatsache, dass das Referendum in Irland die einzige Abstimmung über diesen Vertrag ist, ist es außerordentlich wichtig, dass dieses Referendum abgehalten wird und die Wünsche der Bürger Irlands gehört werden. Leider haben andere europäische Mitgliedstaaten es ihren Bürgern versagt, über diesen Vertrag abzustimmen, und ich beglückwünsche die irische Regierung dazu, offensichtlich der demokratischste Staat in der Europäischen Union zu sein und dieses Referendum zugelassen zu haben.”

Zeus Information Service hofft, dass die irische Bevölkerung mit „Nein” stimmen wird und das Europäische Projekt damit aus den Angeln hebt. Louise McLean, Editor, ergänzte: „Ein klares 'Nein' kommt bereits von den irischen Landwirten, die gemerkt haben, dass die EU mit ihren Gesetzen ihre Agrarindustrie sehr stark beschneiden wird. In der von der EU als 'Postdemokratie' bezeichneten Entwicklung werden wir einen massiven Angriff auf unsere Freiheit und Privatsphäre erleben, während unser Common Law – ein Recht, das in Großbritannien schon seit Jahrhunderten gilt – aufgehoben wird. Es gibt mächtige Eingriffe durch EU-Direktiven zur Beschneidung unseres Rechts, Naturheilverfahren, Nahrungsergänzungsmittel und alternative Medikamente zu kaufen oder als Behandlung zu wählen. Kaum jemand weiß, dass 110.000 EU-Gesetze stillschweigend in das britische Gesetz übernommen wurden und nach der Ratifizierung des Vertrages von Lissabon in Kraft treten werden und ganz bestimmt bis zum 1. Januar 2009. Etwas sehr Bedrohliches, der so genannte Gemeinsame Zweck hat inzwischen jede Institution in Europa infiltriert, damit sie das Volk auf die Mitgliedschaft in der Europäischen Union vorbereitet.”

3. März 2008 - Verbraucherorganisationen starten Kampagne zur Forderung des Rechts auf Volksbegehren
(Mehr Informationen auf dieser Seite)

Sechs Nicht-Regierungs-Organisationen, die zusammen Verbraucher aus allen 27 Ländern der Europäischen Union (EU) vertreten, verkündeten heute den offiziellen Start einer Kampagne zur Forderung des Rechts für Bürger, in Volksbegehren über bedeutende Gesetzesänderungen abzustimmen, die sie betreffen und die auf nationaler oder europäischer Ebene vorgenommen werden. Sie fordern insbesondere, dass alle Bürger der EU sofort die Möglichkeit bekommen sollen, in Volksbegehren über den Lissabonner Vertrag abzustimmen.

Die sechs Organisationen vertreten die Ansicht, dass die EU zunehmend die Interessen der großen Konzerne über die Interessen ihrer Bürger stellt, und verlangen, dass diese Situation grundlegend geändert wird und die Bürger Europas das Recht erhalten, sich direkt an politischen Entscheidungen zu beteiligen, andernfalls das politische System Europas rasch zu einer Diktatur verkommen würde, in der Demokratie, Freiheit der Wahl und Privatsphäre des Einzelnen immer wieder verletzt werden.

Paul Anthony Taylor, Leiter der internationalen Abteilung der Dr. Rath Health Foundation und Koordinator der Kampagne, sagte dazu: "Im vergangenen November weigerten sich die Rechnungsprüfer der EU zum 13. Mal in Folge, den Finanzbericht abzuzeichnen. Als Grund dafür nannten sie Rechtsverstöße und mögliche Betrugsversuche. Vor nur zwei Wochen wurden EU-Politiker dann öffentlich des Betrugs und der massiven Veruntreuung beschuldigt, und es wurde eine offizielle Untersuchung eingeleitet, die möglicherweise zur Inhaftierung einer Reihe von Mitgliedern des Europäischen Parlaments führen könnte. In der politischen Elite der Europäischen Union machen sich zunehmend Korruption, Betrug und ein allgemeiner Mangel an Verantwortung breit, und es ist höchste Zeit, dass der Bürger direkten Einfluss auf die Entwicklungder EU nehmen kann. Den Bürgern alle vier oder fünf Jahre ein Stimmrecht zu geben, damit sie ihre politischen Vertreter wählen können, ist in einem politischen System, das sich immer noch zur Demokratie bekennt, nicht annähernd ausreichend."

Dr. Robert Verkerk, Direktor der Alliance for Natural Health, äußerte folgende Ansicht: "Demokratie und soziale Gerechtigkeit gelten gemeinhin als Voraussetzungen für eine zivilisierte Gesellschaft. Dennoch sind beinahe 500 Millionen Bürger Europas zunehmend der Willkür nicht gewählter Beamter der Europäischen Kommission ausgeliefert, die selbst eine Reihe von Korruptionsvorwürfen ausgesetzt waren, und der Macht von Lobbyisten der Großindustrie. Das Europäische Parlament steht als Zeichen für Demokratie, aber seine gesetzgebende Gewalt ist schwach und es wurde von manchen, wenig überraschend, als einflusslose Schwatzbude bezeichnet. Der Lissabonner Vertrag ist der neuste Versuch der EU, konstitutionelle Reformen einzuführen, nachdem die Verfassung bei den Volksbegehren in Holland und Frankreich im Jahr 2005 gänzlich abgeschmettert wurde. Die europäischen Bürger auch dieses Mal von dem Recht zur Abstimmung auszuschließen, würde bedeuten, den Bürgern Europas eines ihrer Grundrechte zu verweigern."

Sepp Hasslberger, der sich im Namen von La Leva di Archimede zu Wort meldete, hob die undemokratische Art der europäischen Gesetzgebungsvorgänge hervor. "Man kann ohne jeden Zweifel sagen, dass die Revision der Gesundheitsgesetze durch die Europäische Kommission und das Europäische Parlament in den letzten Jahren außer Acht gelassen hat, wie stark die Bürger die Anwendung von Nährstoffen und pflanzlichen Präparaten zur Prävention und Heilung von Krankheiten vorziehen. Neue Richtlinien, welche die Gesundheits-Gesetze revidierten und neue Vorschriften für Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Präparate einführten, gingen eindeutig in die Richtung einer verstärkten Kontrolle durch die pharmazeutische Industrie. Das Resultat ist, dass viele der heute verfügbaren Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsstoffe Gefahr laufen, illegal zu werden. Die Verbraucher seien stärker gefährdet, falls diese Produkte in einen Schwarzmarkt gedrängt würden. Sicherlich könne ein Volksbegehren auf europäischer Ebene oder eine ähnliche Erhebung der öffentlichen Meinung dazu dienen, die Macht der Lobbies mit den Wünschen und Vorstellungen der Menschen ins rechte Lot zu bringen."

Lutz Kliche, Präsident der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, kommentierte: "Die Europäische Kommission, die European Food Safety Authority und andere europäische Institutionen schlagen sich deutlich auf die Seite von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln, obwohl die große Mehrheit der europäischen Bevölkerung diesen bereits eine klare Absage erteilt hat. Wenn man den Bürgern deshalb das Recht einräumt, in Volksbegehren abzustimmen, sobald maßgebliche Gesetzesänderungen vorgenommen werden, die sie betreffen, wäre dies ein Beitrag zur Schaffung eines Europas für die Menschen, durch die Menschen, und eine wichtige Machtkontrolle. Werden politische Grundsatzentscheidungen immer wieder gegen den Willen des Volkes getroffen, wie es jetzt in Brüssel der Fall ist, haben wir es nicht mehr mit einer Demokratie zu tun, sondern mit einer Diktatur."

Scott Tips, Präsident der National Health Federation, fügte hinzu: "Die Europäische Kommission gleicht schon jetzt in ihrer Struktur und Vorgehensweise immer mehr dem alten Politbüro der Sowjets. Dafür zu sorgen, dass die Bürger der EU das Recht haben, in Volksbegehren abzustimmen, würde deshalb dazu beitragen, dass die Kommission nicht zu einem neuen Politbüro für Europa wird."

Louise McLean, Herausgeberin des Zeus Information Service, sagte: "Die Europäische Union zwingt ihren 27 Mitgliedsstaaten Regelungen nach dem Motto 'eine Größe für alle' auf, die Naturheiltherapien und Hersteller von Naturkost, Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten beeinträchtigen werden. Der EU geht es weniger um den freien Handel als um die totale Kontrolle. Das Britische Parlament soll in Kürze den Lissabonner Vertrag ratifizieren und die Queen wird dazu ihre Zustimmung als Monarchin geben. Im Januar 2009 werden alle 111.000 EU Gesetze in Kraft treten und wir werden in einem massiven Polizeistaat leben."

Die Kampagne „European Referendum Initiative“ wird unterstützt von der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, der Alliance for Natural Health, der Dr. Rath Health Foundation, La Leva di Archimede, der National Health Federation und Zeus Information Service.

Die offizielle Seite für diese Iniziative: www.eu-referendum.org/deutsch/index.html

Jeder kann dort auch eine

Petition unterzeichnen

um zu fordern, dass alle Bürger Europas die Möglichkeit erhalten, sofort in Referenden über den Vertrag von Lissabon abzustimmen.

Fünfzehnjähriges Mädchen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen

(Sehen Sie das Original hier)

Unter dem Titel "Nur Familien eröffnen Perspektiven" veröffentlichten die Erlanger Nachrichten einen Tag vor dem vergangenen Weihnachtsfest ein Foto der achtköpfigen Familie Busekros - glücklich vereint vor dem Adventskranz. Am ersten Februar dieses Jahres wurde die älteste Tochter der Busekros gewaltsam aus der Familie herausgenommen: Zwangseinweisung in das Klinikum Nürnberg Nord, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, und Entzug der elterlichen Sorge heißt es im richterlichen Beschluss.

Im Sommer 2005 hatte die heute 15-jährige Melissa die Versetzung in die achte Klasse des Erlanger Christian-Ernst-Gymnasiums wegen ungenügender Leistungen in Latein und Mathematik nicht geschafft - in der Klasse war es sehr laut, auch durch Stundenausfälle konnte die Schülerin nicht optimal gefördert werden, mit dem Sitzenbleiben wäre sie nach Angaben der Mutter in eine noch problematischere Klasse gekommen. Ein Wiederholungsjahr hätte für die ansonsten gute Schülerin viel verlorene Zeit bedeutet, daher wurde Melissa fortan zu Hause individuell unterrichtet und spezifisch gefördert. Nur am Musikunterricht und im Chor ihrer Schule nahm Melissa auf eigenen Wunsch weiterhin teil. Das Gymnasium und das Schulamt aber spielten nicht mit, Melissa wurde zwangsabgemeldet und der zuständigen Hauptschule zugeteilt.

Infolgedessen unterrichteten die Eltern Busekros ihre Tochter weiterhin zu Hause. Alle anderen schulpflichtigen Kinder der Busekros gehen übrigens zur Schule. Mit Ablauf des Schuljahres 2005/2006 endete die Vollzeitschulpflicht für Melissa. Dennoch wendete sich das Jugendamt der Stadt Erlangen noch im August 2006 an das zuständige Familiengericht, das eine Anhörung der Eltern und ihrer ältesten Tochter veranlasste. Zu dieser Anhörung war nur der Vater erschienen. Die Tochter befand sich zeitweise im Ausland. Doch die Behörden ließen nicht locker und wollten minutiös wissen, wann sich Melissa wo aufhielt, wobei es auch zu einem unangemeldeten Besuch der Familienrichterin bei den Busekros kam.

Familie Busekros ist eine bekannte und bei den Nachbarn beliebte Familie. Ihre Bereitschaft zu einem Fototermin im häuslichen Umfeld für den Artikel der Erlanger Nachrichten zeigt, daß sie nichts zu verbergen haben. Doch das reichte den Behörden nicht. Am Dienstag, den 30. Januar 2007, frühmorgens, wurden Mutter und Kinder - der Vater war schon zur Arbeit - von Vertretern des Jugendamtes Erlangen und Polizeibeamten überrascht, die eine sofortige Herausgabe von Melissa forderten. Im Beschluss des Amtsgerichtes Erlangen (AZ: 006 F 01004/06) vom 29. Januar 2007 heißt es wörtlich: "Das zuständige Jugendamt wird beauftragt ud ermächtigt, das Kind notfalls durch Gewaltanwendung zur Anhörung zuzuführen und sich hierzu der Unterstützung der polizeilichen Vollzugsorgane zu bedienen."

Melissa wurde in die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Nürnberg verbracht und dort in Anwesenheit des Sachverständigen Herrn Dr. Schanda einer Anhörung unterzogen. Im Anschluss an diese Anhörung, etwa dreieinhalb Stunden nach ihrer gewaltsamen Verbringung ins Klinikum Nürnberg, wurde Melissa wieder zurück in ihr Elternhaus gefahren. Den erleichterten Eltern und den fünf jüngeren Geschwistern, die zuvor nicht gewußt hatten, ob und wann sie ihre Tochter bzw. Schwester wiedersehen würden, sowie Melissa selbst sollte der nächstgrößere Schock aber noch bevorstehen.

Am Nachmittag des 1. Februar rückten die Familienrichterin, Vertreter des Jugendamtes Erlangen sowie fünfzehn Polizisten bei den Busekros an, um Melissa erneut in die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Nürnberg zu verbringen. Der richterliche Beschluss, mit dem diese Maßnahme gestützt wurde, enthält nach Auskunft des Vaters, Hubert Busekros, auch den sofortigen Entzug der elterlichen Sorge. Mit einer etwa einjährigen Entwicklungsverzögerung und dem Bestehen einer Schulphobie wird dieses Vorgehen gegen eine Fünfzehnjährige, das diese noch dazu völlig unerwartet traf, begründet. Wann die Eltern und Geschwister wieder ein Lebenszeichen von Melissa erhalten werden, ist ungewiss, da das offizielle Vorgehen bei Diagnose "Schulphobie" darin besteht, den Kontakt zu den nächsten Bezugspersonen, die als vereinnahmend betrachtet werden, fürs erste völlig zu unterbinden.

"Nur Familien eröffnen Perspektiven" lautete der Titel des Artikels, der das Familienfoto der Busekros zeigte: eine glücklich lächelnde Erstgeborene im Kreise ihrer Lieben - ob sie das Lächeln nun verlernen wird? Was wird dieser Jugendlichen, einem sensiblen und musikalisch veranlagten Mädchen, angetan, nur weil die zuständigen Behördenvertreter ein Exempel statuieren mußten? Die Traumatisierung des bislang unauffälligen und beliebten jungen Mädchens wird bewußt in Kauf genommen, um die deutsche Schulbesuchspflicht, in diesem Fall sogar nur noch die Teilzeitschulpflicht, mit allen Mitteln und ohne Hinterfragung durchzusetzen.

Würde Melissa in Österreich, Tschechien, Frankreich oder Belgien leben, wären vermutlich alle Beteiligten - die Schülerin, die Eltern und die pädagogischen Fachkräfte der zuständigen Behörden - froh darüber, daß für ihre besonderen Lernbedürfnisse ein optimaler, da individueller Bildungsweg beschritten wird. Denn in diesen Ländern ist, wie übrigens fast überall auf der Welt, der häusliche Unterricht eine anerkannte Alternative zum Schulbesuch, wodurch insbesondere Schülern mit besonderen Bedürfnissen und Begabungen große Vorteile entstehen. Viele der deutschen "Sitzenbleiber" würden in diesen Ländern, hätten sie so engagierte Eltern wie Melissa, vermutlich vorzeitig einen Abschluss in der Tasche haben. Melissa dagegen wird psychiatrisiert: ein deutsches Schüler-Schicksal.

Das Netzwerk Bildungsfreiheit verurteilt das rücksichtslose und in der Sache völlig unangemessene und falsche Verhalten der zuständigen Behörden und fordert die Verantwortlichen auf, Melissa Busekros unverzüglich in die Freiheit und zu ihrer Familie zurückkehren zu lassen. Darüber hinaus fordert das Netzwerk Bildungsfreiheit alle Politiker und Inhaber politischer Ämter auf, nicht nur in Erlangen sondern in ganz Deutschland dafür Sorge zu tragen - nötigenfalls auch durch personelle Konsequenzen -, daß solche Menschenrechtsverletzungen und Akte staatlicher Willkür in Zukunft sicher unterbleiben.

30. November 2005 - Das Codex Alimentarius Komitee Ernaehrung und Diaetlebensmittel hat sich in der letzten Woche wiederum mit den Vitamin- und Mineralprodukten befasst, die zur Nahrungsergaenzung angeboten werden. Die im Vorjahr verabschiedete Codex Richtlinie zu diesen Produkten wurde im Juli in Rom angenommen. Es geht also nunmehr um die Details der Einfuehrung dieser neuen Regelung.

Weitere Fragen, wie die globale Strategie der Weltgesundheitsorganisation zum Thema Ernaehrung, Sport und Gesundheit, die Referenzmengen fuer Vitamine und Mineralstoffe, die wissenschaftliche Basis für gesundheitsbezogene Information über Nahrungsmittel und die Diskussion um die Risikobewertung der Vitalnährstoffe kamen zwar zur Sprache, wurden aber aus Zeitmangel mit wenigen Worten abgetan.

Fuer die Vitaminverbraucher war wieder die amerikanische National Health Federation (NHF) anwesend, dieses Jahr mit drei Delegierten: Rechtsanwalt Scott Tips, wissenschaftlicher Beirat und Vorstand der englischen Alliance for Natural Health Robert Verkerk, und langjaehriger Codexbeobachter Paul Anthony Taylor.

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