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Sparlampenbetrug

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Europa verliert per EU-Diktat die Glühbirne und erhält Kompaktleuchtstofflampen (KLL), die mengenweise Quecksilber enthalten - 80 Prozent desselben (aus verbrauchten Lampen, tausende Tonnen) werden in die Umwelt gelangen, also in Boden, Grundwasser und Luft und damit in Pflanzen, Tiere und Menschen. Wieso das so ist, und welches Konzernkartell dahintersteckt, erfahren Sie in

Depesche 04*2012 beim Sabine Hinz Verlag

gefunden auf http://www.strunz.com/news.php?newsid=1623

Behauptet soeben die gesamte deutsche Presse. Allen voran Focus. Und nicht etwa mit einem Augenzwinkern, sondern todernst. Und Sie schreiben mir derzeit böse Briefe: Dr. Strunz, weshalb haben Sie uns das nicht gesagt? Weshalb haben Sie uns das verschwiegen?

Die Rede ist von einer neuen Vitaminstudie. Veröffentlicht in Arch Int Med 2011;171(18). Welche von der deutschen Presse übersetzt wird mit:

Vitamin-Tabletten verkürzen das Leben

Tatsächlich aber sagen die Studienautoren nicht mehr und nicht weniger als "may be associated". Heißt übersetzt "mag sein". Mag aber auch nicht sein. Heißt übersetzt "assoziiert". Ein statistischer Begriff: Im Frühjahr gibt es mehr Kinder. Im Frühjahr gibt es mehr Störche. Also sind Störche und Kinder assoziiert. In der Sprache von Focus: Kinder werden von den Störchen gebracht.

Dümmer geht's nümmer.

Lesen Sie hier weiter...


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Hätten Sie's gewusst?

Artikel vom 01.03.2010

Nein, hätten Sie nicht. Denn deutsche Medien haben eine sehr zielgerichtete Nachrichtenvermittlung die mit Wahrheit wenig zu tun hat. Beispiel gefällig?

In den USA gibt es 61 Vergiftungszentren, welche Daten über mögliche Vergiftungen weitermelden an das US nationale Vergiftungszentrum (NPDS), besetzt mit 29 Toxikologen. Die haben soeben ihren Jahresbericht 2008 herausgegeben, publiziert in der Fachzeitschrift Clinical Toxicology.

Zusammengefasst: In der gesamten USA (320 Mio Menschen) ist kein einziger Mann, keine einzige Frau, kein einziges Kind gestorben an Nahrungsergänzungsmitteln.

Kein einziger. Nachdem mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung dergleichen nimmt, sind das - bei angenommen einer einzigen Kapsel täglich - über 60 Milliarden jährliche Kapseln. Tatsächlich selbstverständlich ein Vielfaches.

Ausdrücklich aufgeführt werden Vitamine, nämlich die wasserlöslichen wie B und C, aber eben auch die fettlöslichen wie A, D, E. Sie wissen ja: In Deutschland sind das fast tödliche Substanzen, weil die sich ja im Körper ansammeln. In den USA offenbar nicht.

Ausdrücklich aufgeführt werden die Mineralien Kalzium, Magnesium, Chrom, Zink, Selen, Eisen oder Multi-Präparate.

Ausdrücklich aufgeführt werden sämtliche Aminosäuren.

Wie genau die Überwachung ist, zeigt das Beispiel, dass zwei Todesfälle (Kinder) berichtet werden, die ein Antacidum (gegen Magensäure) getrunken hätten. Etwas völlig Harmloses. Die Erfassungsstatistik ist also sehr penibel und übergenau.

Sehen Sie: Diesen Bericht, diese Fakten werden Sie in der deutschen Presse nie und nimmer lesen.

Quelle: http://www.drstrunz.de/news/2010/02/100301_haettensiesgewusst.php

Video: Deadly dust - tödlicher staub: weg mit depleted uranium (DU)

http://www.youtube.com/watch?v=wnhOIVIXTRQ

dies ist ein "teaser" zu dem film von frieder wagner, gesehen auf nuoviso.de bei "nina hagen - unzensiert". sehr sehr empfehlenswert!

filme wie "deadly dust" (nehme ich an), oder "der arzt aus basra" (siehe angebotnene links) sind erhältlich als video für ca. 30 euro bei ochowa-film@t-online.de

dies ist nur ein ausschnitt des films von nina hagen. überspringt einfach wenn ihr es nicht mögt ihre einleitung aus gesang, danach ist alles sehr wichtig!!!

so wird dort zum beispiel offenbart, dass die weltgesundheitsorganisation (WHO) in den 90er jahren eine studie veröffentlicht hat, nach der in den heutigen jahren jeder dritte deutsche mindestens einmal in seinem leben an krebs erkrankt, in den nächsten zehn jahren 2/3!!!

das betrifft uns alle!!! informiert euch und handelt.

augen auf!



Elektrosmog, speziell die gepulsten Wellen wie wir sie im Wechselstrom, aber auch in der Handy-Strahlung sehen, ist schädlich für unsere Gesundheit. Der menschliche Körper ist mit Gleichstrom und mit steten Magnetfeldern aufgewachsen. Unsere technische Strahlung ist ihm nicht förderlich. So jedenfalls Tomas Eckhardt von Neue Impulse.

Ein Beitrag zur Schadensabwendung ist der Artikel von Tomas im Neue Impulse Newsletter vom August 2008:


Warum ist Elektrosmog schädlich?

Für die meisten unserer Leser/innen ist es sicher nichts Neues, daß die technisch erzeugte Strahlung, der wir heute allenthalben ausgesetzt sind, für lebende Organismen, also auch für den Menschen, schädlich ist. Von offizieller Seite hören wir, daß unser Schutz von Grenzwerten gewährleistet wird, von Mobilfunkkritikern hören wir, daß die existierenden Grenzwerte viel zu hoch sind. Wie so oft ist es schwierig für den sogenannten Normalbürger, klar zu erkennen, wo nun die Wahrheit liegt, bei welchem Grenzwert er nun sicher ist und ab welchem Wert nicht mehr.

Die Bürgerinitiative Kempten West, die sich nach Aufstellung eines T-Mobile-Senders auf der Sparkasse (Lindauerstraße) gebildet hatte, ist mit ersten Ergebnissen einer Blutuntersuchung der Anlieger an die Öffentlichkeit getreten. Die Ergebnisse bestätigen die Befürchtungen der Initiative, daß der Betrieb der Anlage gesundheitliche Risiken mit sich bringt.

"Besonders alarmieren muss die Tatsache, dass mit 84 % das beinahe gesamte Kollektiv von TN nach vermehrter Exposition durch Inbetriebnahme des neu errichteten Funkmastens mit einem massiven Serotoninabfall von durchschnittlich 46% reagierte. Mit deutlich vermehrten depressiven Störungen, Antriebsmangel, Freud und Lustlosigkeit, Appetitstörung, innere Unruhe und verminderte Lebensqualität beinahe aller umliegenden Anwohner muss demnach nach schulmedizinischen Kriterien geradezu zwingend gerechnet werden.

Betroffen machen muss weiterhin auch der doch beträchtliche nächtliche Melatoninabfall unter vermehrter Mobilfunkexposition. Um annähernd die Hälfte des Ausgangswertes bei mehr als der Hälfte des Kollektivs (56 %). Auch die leicht ansteigende Tendenz bei einem annähernden Drittel (28 %) stellt letztlich trotz leichten Anstiegs nur ein Schwanken in einem zumeist tiefpathologischen erniedrigten Bereich dar."

Der Bericht kann hier abgerufen werden (PDF).

Neue Impulse in der Nahrung

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Der folgende Artikel ist aus einem Newsletter des Vereins Neue Impulse. (www.neueimpulse.org)

Unter dem Titel Ernährung für das "Goldene Zeitalter" schreibt Urs Hochstrasser...

Chlorophyll, der zuverlässige Lieferant von Mineralien und Spurenelementen

Als erstes wirkt Chlorophyll Säure-Basen ausgleichend. Gewisse Teile des Körpers müssen im basischen Bereich sein. Wenn wir im PH-Wert eine Skala von 1 (extrem sauer) bis 14 (extrem basisch) haben, so ist 7 der neutrale Punkt. Das Blut muss bei einem Wert von zwischen 7,43 bis 7,45 liegen. Darüber oder darunter ist der Körper in ernsthafter Gefahr. Das ist sichtbar wenig Toleranz und gleicht gewissermaßen einem Hochseilakt. Eine Abweichung gleicht der Körper mit Hilfe von basischen (wie z.B. Kalzium) oder sauren Mineralien aus. In den allermeisten Fällen, werden basische Mineralien benötigt, da der grösste Teil der Zivilisationsnahrung säurebildend ist. Diese holt er sich - wenn sie in der Ernährung nicht ausreichend vorhanden sind - aus den Zähnen. Plaque, Karies und Paradentose sind die Folgen. Ebenfalls an den Knochen baut sich der Körper die benötigten Mineralien ab. Dies führt zu Osteoporose. Der Körper ist genötigt, sich buchstäblich selber abzubauen, um die Hauptaufgabe erfüllen zu können, nämlich zu leben...

Soja - ein gesundes Nahrungsmittel ?

(Quelle: Die Uwe Karstädt Entgiftungs-Sprechstunde)

Auf die Frage "Warum sollen keine Sojaprodukte verzehrt werden?" antwortet Uwe Karstädt mit einem Auszug aus seinem Buch "Das Dreieck des Lebens".

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Diesen Teil der Ernährung widme ich ausschließlich dem Thema Soja und Sojaprodukten, wissend, dass ich damit die "heilige Kuh" vieler Vegetarier, Veganer und anderer gesundheitsbewußter Menschen schlachte. Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt, Sojasahne und die ganze Produktpalette von Sojawürstchen, Sojaburgern, Sojabrotaufstrichen hat sich über die letzten Jahre und Jahrzehnte den Ruf erworben, ein besonders gesundes, weil fleischloses, fettarmes und cholesterinarmes Nahrungsmittel zu sein. Diesem Ruf half eine milliardenschwere Sojaindustrie aus den USA nicht nur nach, sie hat diesen Ruf erst als ihre Marketingstrategie erschaffen. Wie bei so vielen - auch in diesem Buch beschriebenen - Industriezweigen, die einzig und allein an Profit und nicht an Gesundheit interessiert sind, wurden und werden Tatsachen vertuscht oder Lügenmärchen aufgetischt, Berichte und Studien gefälscht, um den Verbraucher dorthin zu bringen, wo ihn die Konzerne haben wollen: an der Kasse. Der Weg dorthin wurde über die Menschen geebnet, die entweder als Vegetarier einen Ersatz für tierisches Eiweiß brauchten oder als Menschen mit einer Unverträglichkeit für Milch und Milchprodukte nach einer Alternative für diese Lebensmittel suchten. Der Mythos Soja als gesundes, fleischloses Gesundheitsprodukt war geboren. Einige gefälschte Studien und Berichte fügten diesen Aussagen noch einige Eigenschaften hinzu: So soll Soja Krebs und Herzinfarkt verhindern und Knochen stärken, Wechseljahrbeschwerden und Menstruationschmerzen lindern. Kurzum, die Marketing-Strategen zielen auf den Gesundheitswillen der Konsumenten. Es wurde sogar die Geschichte verändert, z. B. dass Tofu und Sojamilch seit Jahrtausenden von Asiaten in großen Mengen verzehrt werden. Diese Aussagen sind völlig aus der Luft gegriffen.

Um Ihnen ein Beispiel für die geschickte Marketingstrategie der Sojaindustrie zu geben, sei hier das Beispiel Krebs angeführt. In der Broschüre eines Sojakonzerns heißt es: «Die Japaner, die viel mehr Soja als der Nordamerikaner essen, haben eine niedrigere Rate an Brust-, Uterus- und Prostatakrebs.» Das ist richtig. Unerwähnt bleibt aber in dieser Broschüre, dass die Japaner, wie fast alle Asiaten, eine viel höhere Rate an anderen Krebserkrankungen haben: Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Pankreaskrebs und Leberkrebs sowie ein außergewöhnlich hohes Auftreten von Schilddrüsenkrebs. Wenn man also die niedrigeren Krebsraten an Brust-, Uterus- und Prostatakrebs dem Sojakonsum zuschreibt, sollte man der Logik folgend auch die erhöhten Raten von Krebserkrankungen an den Verdauungsorganen dem Sojakonsum zuschreiben. Das wird selbstverständlich nicht gemacht. Im Übrigen kann gerade der Schilddrüsenkrebs durch Sojaverzehr ausgelöst werden, wie Studien mit Laborratten aufzeigen.

Die Chinesen und Japaner zählten die Sojabohne zu der Kategorie von Nahrungsmitteln, die man höchstens in Hungersnöten zu sich nimmt. Man gibt sie dem Vieh oder pflügt sie als Düngemittel in den Ackerboden. Ausnahmen sind spezielle Sojazubereitungen nach alter Tradition wie Tempeh, Miso oder Natto. Tofu gab man den jungen Mönchen in den Klöstern, um ihre Libido zu senken. Wenn man täglich stundenlang meditiert, kann eine starke sexuelle Energie sehr ablenkend und hinderlich sein. In der Traditionell Chinesischen Medizin «TCM» gilt Tofu als Nahrungsmittel, welches das Nieren-Yang dämpft. Nieren-Yang steht für sexuelle Aktivität und Vitalität.

Hier sind einige Eigenschaften von Soja, die Sie wissen sollten, wenn Sie zu den Menschen gehören, die aus Gesundheitsgründen zu Sojaprodukten greifen. Alle Sojabohnen enthalten bestimmte schädliche Substanzen und Toxine. Die Natur stattet die Sojabohnen damit aus, um verfrühtes Keimen zu verhindern und um Insekten und andere Feinde davon abzuhalten, zu viele von diesen Sojabohnen zu vertilgen. Es ist der Überlebensmechanismus der Sojabohne und ähnelt dem anderen Pflanzen und Tiere, die Stacheln, Panzer oder Gift verwenden, um sich zu schützen. Diese Substanzen, die hier aufgelistet sind, sind auch für uns Menschen äußerst gesundheitsschädlich.

* Allergene. Sie lösen allergische Reaktionen aus. Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittelallergenen (auf vielen ameri- kanischen Nahrungsergänzungen steht oft als Gütezeichen für ihre Produkte: «No Soy»).

* Goitrogene. Sie schädigen die Schilddrüse mit der Folge von Müdigkeit und mentaler Schwäche. Sie können zu Unterfunktion der Schilddrüse und zu Schilddrüsenkrebs führen. Bei Kindern, die Sojaprodukte zu sich nahmen, werden verstärkt Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse festgestellt.

* Lektine. Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen und verursachen verschiedene Immunreaktionen.

* Oligosaccharide. Sie verursachen Verdauungsstörungen und Blähungen.

* Oxalate. Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium und stehen in Zusammenhang mit Nierensteinen.

* Phytate. Sie vermindern die Aufnahme von Mineralien wie Magnesium, Zink, Eisen und Kalzium. Magnesium ist ein essen- tielles Mineral für viele Stoffwechselvorgänge. Ein Mangel an Zink steht zum Beispiel in Zusammenhang mit einem schwachen Immunsystem, schwacher Libido und Unfruchtbarkeit. Eisen- mangel verhindert propere Blutbildung, während Kalzium- mangel zu Osteoporose und anderen Knochenmissbildungen beitragen kann. Bei erwachsenen Frauen können diese Phytate zu Brustkrebs führen.

* Isoflavonoide. Sie sind so genannte Phytoöstrogene, die wie Hormone agieren und die Fortpflanzungsorgane wie auch das Nervensystem beeinflussen. Bei Kindern und Heranwachsenden können sie auch erst Jahre später zu Entwicklungsstörungen und Unfruchtbarkeit führen. Studien an hunderten von Teilnehmern zeigen eine dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen bei regelmäßigem Sojakonsum. Kleinkinder, die mit Sojazubereitungen statt Milch aufgezogen werden, erhalten eine auf ihr Körpergewicht bezogene relative Menge von mindestens fünf (!) Antibabypillen täglich.

* Protease- und Trypsin-Hemmer. Sie stören die Funktionen der Verdauungsenzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magendysfunktionen, schlechter Eiweißverdauung und einer überarbeitenden Bauchspeicheldrüse. Anzeichen dafür sind
häufig auftretende stinkende Blähungen nach dem Verzehr von Tofu und anderen Sojaprodukten.

* Saponine. Sie verbinden sich mit der Galle und können die Schleimhäute des Darmes schädigen.

Außerdem weisen die modernen Sojaprodukte Kanzerogene (Nitrosamine) und andere Substanzen auf, die durch die Herstellungsverfahren auftreten, zum Beispiel Aluminium (kann zu Alzheimer führen) oder Glutamat, einem Nervenreizstoff. Glutamat wird auch oft noch als Geschmacksverstärker zusätzlich beigefügt wird und kann neurotoxisch wirken (das so genannte China-Restaurant-Syndrom).

Die Sojaphytate werden durch die gewöhnlichen Zubereitungsmethoden wie Einweichen, langes Kochen oder Köcheln nicht beseitigt. Auch die Verarbeitung zu Tofu oder das Keimen von Sojasprossen beseitigt die Phytate keineswegs, auch wenn das von den Sojaproduzenten gesagt wird.

Traditionell wird in den asiatischen Ländern viel weniger Soja verzehrt als uns die Sojaindustrie und ihre Werbung glauben machen will. Tofu wird gelegentlich als kleine Beigabe (1-2 Esslöffel) gegeben und vorzugsweise mit tierischem Protein (Fleisch oder Fisch) angeboten, nicht aber als Fleischersatz. Andere Sojaprodukte beseitigen durch eine traditionelle lange Fermentationszeit die schädlichen Substanzen der Sojabohne. So sind Tempeh durch Zugabe eines besonderen Schimmelpilzes sowie Natto, Miso und Sojasoße durchaus genießbare Sojaprodukte.

Ein weitere Faktor sollte Ihnen zu denken geben. Über 90% des Welthandelanbaus von Soja ist bereits genmanipuliert mit steigender Tendenz. Die Regenwälder in Südamerika werden für Sojaplantagen abgeholzt. Sie tun also sich selbst und unserer Erde einen großen Gefallen, wenn Sie auf Sojaprodukte verzichten.

3. März 2008 - Verbraucherorganisationen starten Kampagne zur Forderung des Rechts auf Volksbegehren
(Mehr Informationen auf dieser Seite)

Sechs Nicht-Regierungs-Organisationen, die zusammen Verbraucher aus allen 27 Ländern der Europäischen Union (EU) vertreten, verkündeten heute den offiziellen Start einer Kampagne zur Forderung des Rechts für Bürger, in Volksbegehren über bedeutende Gesetzesänderungen abzustimmen, die sie betreffen und die auf nationaler oder europäischer Ebene vorgenommen werden. Sie fordern insbesondere, dass alle Bürger der EU sofort die Möglichkeit bekommen sollen, in Volksbegehren über den Lissabonner Vertrag abzustimmen.

Die sechs Organisationen vertreten die Ansicht, dass die EU zunehmend die Interessen der großen Konzerne über die Interessen ihrer Bürger stellt, und verlangen, dass diese Situation grundlegend geändert wird und die Bürger Europas das Recht erhalten, sich direkt an politischen Entscheidungen zu beteiligen, andernfalls das politische System Europas rasch zu einer Diktatur verkommen würde, in der Demokratie, Freiheit der Wahl und Privatsphäre des Einzelnen immer wieder verletzt werden.

Paul Anthony Taylor, Leiter der internationalen Abteilung der Dr. Rath Health Foundation und Koordinator der Kampagne, sagte dazu: "Im vergangenen November weigerten sich die Rechnungsprüfer der EU zum 13. Mal in Folge, den Finanzbericht abzuzeichnen. Als Grund dafür nannten sie Rechtsverstöße und mögliche Betrugsversuche. Vor nur zwei Wochen wurden EU-Politiker dann öffentlich des Betrugs und der massiven Veruntreuung beschuldigt, und es wurde eine offizielle Untersuchung eingeleitet, die möglicherweise zur Inhaftierung einer Reihe von Mitgliedern des Europäischen Parlaments führen könnte. In der politischen Elite der Europäischen Union machen sich zunehmend Korruption, Betrug und ein allgemeiner Mangel an Verantwortung breit, und es ist höchste Zeit, dass der Bürger direkten Einfluss auf die Entwicklungder EU nehmen kann. Den Bürgern alle vier oder fünf Jahre ein Stimmrecht zu geben, damit sie ihre politischen Vertreter wählen können, ist in einem politischen System, das sich immer noch zur Demokratie bekennt, nicht annähernd ausreichend."

Dr. Robert Verkerk, Direktor der Alliance for Natural Health, äußerte folgende Ansicht: "Demokratie und soziale Gerechtigkeit gelten gemeinhin als Voraussetzungen für eine zivilisierte Gesellschaft. Dennoch sind beinahe 500 Millionen Bürger Europas zunehmend der Willkür nicht gewählter Beamter der Europäischen Kommission ausgeliefert, die selbst eine Reihe von Korruptionsvorwürfen ausgesetzt waren, und der Macht von Lobbyisten der Großindustrie. Das Europäische Parlament steht als Zeichen für Demokratie, aber seine gesetzgebende Gewalt ist schwach und es wurde von manchen, wenig überraschend, als einflusslose Schwatzbude bezeichnet. Der Lissabonner Vertrag ist der neuste Versuch der EU, konstitutionelle Reformen einzuführen, nachdem die Verfassung bei den Volksbegehren in Holland und Frankreich im Jahr 2005 gänzlich abgeschmettert wurde. Die europäischen Bürger auch dieses Mal von dem Recht zur Abstimmung auszuschließen, würde bedeuten, den Bürgern Europas eines ihrer Grundrechte zu verweigern."

Sepp Hasslberger, der sich im Namen von La Leva di Archimede zu Wort meldete, hob die undemokratische Art der europäischen Gesetzgebungsvorgänge hervor. "Man kann ohne jeden Zweifel sagen, dass die Revision der Gesundheitsgesetze durch die Europäische Kommission und das Europäische Parlament in den letzten Jahren außer Acht gelassen hat, wie stark die Bürger die Anwendung von Nährstoffen und pflanzlichen Präparaten zur Prävention und Heilung von Krankheiten vorziehen. Neue Richtlinien, welche die Gesundheits-Gesetze revidierten und neue Vorschriften für Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Präparate einführten, gingen eindeutig in die Richtung einer verstärkten Kontrolle durch die pharmazeutische Industrie. Das Resultat ist, dass viele der heute verfügbaren Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsstoffe Gefahr laufen, illegal zu werden. Die Verbraucher seien stärker gefährdet, falls diese Produkte in einen Schwarzmarkt gedrängt würden. Sicherlich könne ein Volksbegehren auf europäischer Ebene oder eine ähnliche Erhebung der öffentlichen Meinung dazu dienen, die Macht der Lobbies mit den Wünschen und Vorstellungen der Menschen ins rechte Lot zu bringen."

Lutz Kliche, Präsident der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, kommentierte: "Die Europäische Kommission, die European Food Safety Authority und andere europäische Institutionen schlagen sich deutlich auf die Seite von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln, obwohl die große Mehrheit der europäischen Bevölkerung diesen bereits eine klare Absage erteilt hat. Wenn man den Bürgern deshalb das Recht einräumt, in Volksbegehren abzustimmen, sobald maßgebliche Gesetzesänderungen vorgenommen werden, die sie betreffen, wäre dies ein Beitrag zur Schaffung eines Europas für die Menschen, durch die Menschen, und eine wichtige Machtkontrolle. Werden politische Grundsatzentscheidungen immer wieder gegen den Willen des Volkes getroffen, wie es jetzt in Brüssel der Fall ist, haben wir es nicht mehr mit einer Demokratie zu tun, sondern mit einer Diktatur."

Scott Tips, Präsident der National Health Federation, fügte hinzu: "Die Europäische Kommission gleicht schon jetzt in ihrer Struktur und Vorgehensweise immer mehr dem alten Politbüro der Sowjets. Dafür zu sorgen, dass die Bürger der EU das Recht haben, in Volksbegehren abzustimmen, würde deshalb dazu beitragen, dass die Kommission nicht zu einem neuen Politbüro für Europa wird."

Louise McLean, Herausgeberin des Zeus Information Service, sagte: "Die Europäische Union zwingt ihren 27 Mitgliedsstaaten Regelungen nach dem Motto 'eine Größe für alle' auf, die Naturheiltherapien und Hersteller von Naturkost, Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten beeinträchtigen werden. Der EU geht es weniger um den freien Handel als um die totale Kontrolle. Das Britische Parlament soll in Kürze den Lissabonner Vertrag ratifizieren und die Queen wird dazu ihre Zustimmung als Monarchin geben. Im Januar 2009 werden alle 111.000 EU Gesetze in Kraft treten und wir werden in einem massiven Polizeistaat leben."

Die Kampagne „European Referendum Initiative“ wird unterstützt von der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, der Alliance for Natural Health, der Dr. Rath Health Foundation, La Leva di Archimede, der National Health Federation und Zeus Information Service.

Die offizielle Seite für diese Iniziative: www.eu-referendum.org/deutsch/index.html

Jeder kann dort auch eine

Petition unterzeichnen

um zu fordern, dass alle Bürger Europas die Möglichkeit erhalten, sofort in Referenden über den Vertrag von Lissabon abzustimmen.

Die katastrophale Zunahme der Anzahl von Diabetes Erkrankungen ist keineswegs eine unvermeidliche Entwicklung, denn die Krankheit ist mit einfachen Mitteln heilbar, sagt Dr. Johann Georg Schnitzer. Diabetes ist kein Grund für lebenslange medizinische Behandlung. Mit richtiger Ernährung kann Zuckerkrankheit vermieden und auch geheilt werden.

Das ist nach medizinisch-orthodoxer Meinung nicht so. Man muss "mit der Krankheit leben" lernen. Nach Schnitzer ist dies Sklaverei, eine Matrix, die uns Heilung durch Falschinformationen unmöglich erscheinen lässt. Es gibt einen Ausweg, und besser noch, man kann die Diabetes-Falle auch vermeiden.

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