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Korrupte Medizin

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Österreichs bekanntester Medizinjournalist, Hans Weiss, über die Machenschaften der Pharmaindustrie und warum auch sein Gewerbe vor Bestechung nicht sicher ist.

Wie steht es um die Objektivität der Medizinjournalisten?

Nicht sehr gut. Auf das, was Medizinjournalisten schreiben, kann man sich in den meisten Fällen nicht verlassen. Viele von ihnen lassen sich von Pharmafirmen genauso gerne zu Symposien in luxuriösen Reisedestinationen einladen wie manche Ärzte. Sogar im angeblich seriösen Nachrichtenmagazin Der Spiegel erscheinen gelegentlich Artikel über Medikamente, die man nur als Firmenwerbung bezeichnen kann...

http://de.sott.net/articles/show/3592-Korrupte-Medizin

Interessantes Gerichtsurteil aus Graz: Schulimpfungen passé?

geschrieben von: Dr. Johann Loibner
Datum: 28. Oktober 2010 16:52

Jüngste Rechtssprechung könnte das Ende der Schulimpfungen bedeuten.
Mit dem Urteil des Oberlandesgerichts Graz (6 R 5/10t) vom 19. Mai 2010 ging ein Prozess zu Ende, der das Ende der Schulimpfungen zumindest in der bisherigen Form zur Folge haben wird.

Was war geschehen?

Ein Schüler der zweiten Klasse der Hauptschule Kühnsdorf wurde am 11.10.2004 im Rahmen einer Schulimpfung von der Amtsärztin der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt gegen Hepatitis B geimpft. Um das Impfkonzept des Obersten Sanitätsrates umzusetzen, wurde sie von der Landssanitätsdirektion beauftragt, die Impfung gegen Hepatitis B anzubieten. Diese Impfung sei nun insbesondere bei den im 12. Lebensjahr stehenden, bisher ungeimpften Kindern durchzuführen. Infolge dieser Impfung erkrankte der Schüler an einer Entzündung der Sehnerven. Die Folge davon war eine hochgradige Sehbehinderung, beinahe völlige Blindheit, mit einer Minderung der Erwerbstätigkeit von 90%. Das Bundessozialamt anerkannte die beidseitige Sehnervenatrophie (Zerstörung der Sehnerven) als Impfschaden als Folge der Hepatitis-B-Impfung. Die Eltern wandten sich an das Landesgericht Klagenfurt um Wiedergutmachung für den an ihrem Sohn erlittenen gesundheitlichen Schaden.

Die Amtsärztin wurde verurteilt, Schmerzensgeld und Verunstaltungsentschädigung zu erstatten. Den Grund für ihren Behandlungsfehler fand das Gericht in der höchst mangelhaften Aufklärung der zu impfenden Schüler. An praktisch allen Schulen in Österreich ist die Impfpraxis ähnlich. Die aktuelle Rechtssprechung lässt Schulimpfungen in der bisherigen Form nicht mehr gelten.

Hier wieder eine Kurznachricht von der Webseite des Dr. Strunz, für die ich mich beim Herrn Rühs bedanke.

Man merkt die Absicht ...

... und ist verstimmt. Schickt mir soeben ein Professor mahnend und warnend einen Kommentar aus der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (2010; 135, Nr. 3, S. 60):

Erhöhtes Krebsrisiko durch
Folsäure + Vitamin B12

Da seien zwei wissenschaftlich einwandfreie Placebo-kontrollierte Studien nachträglich ausgewertet worden mit dem Ergebnis: "Die kombinierte Folsäure/Vitamin B12 Gabe hatte erhöhte Krebs-Inzidenz, Krebssterblichkeit und Gesamtsterblichkeit zur Folge." Das stünde in JAMA 2009; 320: 2119.

Das stünde da.

Nun bin ich zwar kein Professor, aber Wissenschaftler. Was tue ich also? Ich besorge mir diese zwei Placebo-kontrollierten Studien. Und lese einfach selbst. Verlasse mich also nicht auf den Kommentar in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift.

Und was finde ich?

In der ersten Studie (WENBIT) steht unter Ergebnis der zusammenfassende Satz:

"This trial did not find an effect of treatment with folic acid/vitamin B12 or vitamin B6 on total mortality or cardiovascular events."

Übersetzt: Nix war's. Folsäure + Vit B12 erhöhen die Sterblichkeit nicht.

In der zweiten Studie (NORVIT) wird die Kombination Folsäure + Vit B12 überhaupt nicht getestet. In der ganzen Studie kommt Vitamin B12 überhaupt nicht vor.

Soviel zu der Behauptung: Folsäure + Vit B12 lässt die Menschen sterben.

Sie ahnen, weshalb ich unseren Medien nichts, aber auch gar nichts mehr glaube.

Original hier: http://www.drstrunz.de/news/2010/03/100308_absicht.php

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Celine war ein strahlendes 16-jähriges Mädchen. Dann hat ihr der Frauenarzt die Pille verschrieben. Heute ist sie 18 Jahre alt und schwerstbehindert.

Celine erhielt Ende 2007 von ihrem Frauenarzt das Rezept für die Antibabypille Yasmin. Vier Wochen später erlitt sie eine schwere Lungenembolie, der Atem setzte aus, das Herz stand still, das Hirn wurde schwerstgeschädigt.

Seither ist die junge Frau behindert, muss rund um die Uhr betreut werden...

Behindert wegen Antibabypille

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Neuartige Antibabypillen des Pharmakonzerns Bayer-Schering werben mit Lifestylefaktoren wie Gewichtsreduzierung und Aknebehandlung. Wegen schwerster Nebenwirkungen wie Embolien und Thrombosen kam es bisher zu mindestens 50 Todesfällen.

Tanya Hayes litt seit ihrem elften Lebensjahr unter Akne. Die 24jährige Studentin ließ sich das Verhütungsmittel »Yasmin« verschreiben, da die Werbung für das Präparat eine positive Wirkung auf Hautausschläge versprach. Vier Monate nach der Einnahme von Yasmin, 2008, klagte die junge Frau plötzlich über Atembeschwerden und starken Husten, nahm diese Gesundheitsstörungen aber nicht allzu ernst. Wenig später folgte der Zusammenbruch: Auf einem Restaurantparkplatz versagte der Kreislauf, und knapp fünf Stunden später war Tanya Hayes tot. Die Notärzte diagnostizierten eine Lungenembolie infolge von verdicktem Blut »verursacht durch Faktoren, die mit der Einnahme von Verhütungsmitteln zusammenhängen«...

Für Frauen lebensgefährlich

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Hier ein weiterer Kommentar zur Schweinegrippe, diesmal von Dr. Rüdiger Dahlke.

Die offizielle Panikmache ist wenig hilfreich - sie spielt nur den Pharmainteressen in die Hände. In Perspektive sieht die Epidemie der Schweinegrippe den vorhergegangenen (SARS, Vogelgrippe) sehr ähnlich.

Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper.
George Bernard Shaw

In der aktuellen Ausgabe von raum&zeit, wird das Problem einer mysteriösen Erkrankung - Morgellons - aufgegriffen.

Morgellons_Fibers.jpg

"Seit Jahren tauchen im Internet und - ganz selten auch in Zeitungen - Berichte über eine merkwürdige neue Krankheit auf, die Diskussionen und Kopfschütteln auslöst. Ihre Symptome widersprechen allem, was man bisher aus der Medizin kennt. Sie sind so gruselig, dass man meint, jemand habe sich das um der Sensation willen ausgedacht. Eine Krankheit aus Frankensteins Labor, sozusagen." (Zitat von raum&zeit)

Gregor Weiße aus Reutlingen beschreibt die Symptome anhand von zwei Fällen. Die Medizin nennt die Krankheit "Insektenwahn". Die Befallenen fühlen ein Kribbeln unter der Haut, als ob winzig kleine Insekten dort bohrten, deshalb "Insekten" und es gibt keine festgelegte Diagnose und schon gar keine Abhilfe, so sagen die Mediziner, die Patienten müssen sich das alles einbilden, deshalb "Wahn". Die Fasern, welche sich im Körper der Betroffenen bilden und durch offene Wunden in der Haut austreten, sind anscheinend lebendige Gebilde, aber noch sind sie ein Mysterium:

Morgellons - krank durch technische Fasern?

Seit einigen Jahren bringt eine merkwürdige Krankheit immer mehr Menschen zur Verzweiflung. Plötzlich krabbelt und kratzt es unter der Haut. Die Haut zeigt rote Flecken, schwarze Pünktchen und eigentümlich heraustretende Fasern. Lange wurden diese Patienten für verrückt erklärt. Mittlerweile nehmen immer mehr Experten sie ernst. Als Ursachen ziehen sie die Nanotechnologie oder Chemtrails in Betracht. raum&zeit veröffentlicht den unter die Haut gehenden Bericht eines Betroffenen und ein Interview mit einer Toxikologin. (Zitat von Dailynet)

Das Interview mit der Toxikologin Dr. Hildegarde Staninger wurde in deutscher Sprache synchronisiert und ist auch auf Google Video abrufbar.

Weder Gregor Weiße noch Hildegarde Staninger haben jedoch guten Rat für Befallene bereit. Anscheinend ist zwar die Anerkennung der Krankheit heute nicht mehr so problematisch wie for einigen Jahren, aber eine Heilung wird den Patienten nicht in Aussicht gestellt.

Vor etwa einem Jahr kam ich durch eine Email Korrispondentin mit dem Bericht einer Befallenen in Kontakt. Daisy Baleen experimentierte mit verschiedenen Badezusätzen, bis sie eines Tages unerhoffte Linderung ihres Leidens erfuhr. Ihren Bericht habe ich deshalb übersetzt und in der Form eines Leserbriefes an raum&zeit gesandt.

AIDS ist das Verbrechen!

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Neuerscheinung: AIDS ist das Verbrechen!


Hier geht es um ein neues Buch von Karl Krafeld und Stefan Lanka, mit dem Titel AIDS ist das Verbrechen.

Es hat 306 Seiten und der Jubiläumspreis, 5 Jahre klein-klein-verlag, beträgt 9,90 Euro.

Manche von Ihnen wissen es bereits seit vielen Jahren: Das angebliche HIV existiert nicht, es lässt sich nicht nachweisen, ebenso wenig wie all die anderen als Krankheitserreger behaupteten Viren. Die AIDS-Patienten sterben in Wirklichkeit nicht an einem Todesvirus, sondern an den tödlichen AIDS-Medikamenten.

Aber viele Menschen denken immer noch, es liege an der Blödheit der zuständigen Personen, dass die Virusfrage nicht verstanden wird, und sich deshalb an dem Zustand in unserem Gesundheitssystem nichts ändert.

Dieses Buch räumt gründlich auf mit dieser Meinung. Exemplarisch an AIDS wird dargelegt, wie bewusst dieser, von der US-amerikanischen Regierung eingefädelte, Betrug hier in Deutschland fortgeführt wird. Politiker, Staatsbedienstete, Mitarbeiter bei den AIDS-Hilfen, sie wissen Bescheid! Und in vollem Bewusstsein über die Fakten machen sie dennoch so weiter, ja erklären Dr. Lanka und Karl Krafeld sogar zu ihrem Feindbild, bei dessen Bekämpfung man sich gegenseitig helfen müsse.

Sie können sich das nicht vorstellen? Dann lesen Sie dieses Buch! Hier werden Namen, Daten, Fakten genannt: Da liest man beispielsweise von einer Rita Süssmuth, die mit dem Begriff endogen im Zusammenhang mit HIV überrascht. So schlau sind unsere Politiker in Wirklichkeit! So tief stecken sie in der Materie drin! So genau wissen sie Bescheid!

Dann gibt es da den Dortmunder AIDS-Koordinator Bühmann, der auch keinen Virus-Nachweis hat, von dem aber nachzulesen ist, dass er anderen Städten seine Hilfe anbietet im Kampf gegen Dr. Lanka. Der Vorsatz, die Absichtshandlungen der beteiligten Personen treten immer deutlicher hervor.

Sehr spannend ist auch der Versuch von Karl Krafeld und Dr. Lanka, einen ordnungsgemäßen HIV-Test zu machen, selbstverständlich nach vorheriger, ordnungsgemäßer Aufklärung über die Aussagegültigkeit der Tests. Welchen Kostenaufwand und Medienrummel haben Karl Krafeld und Dr. Lanka betrieben, damit die nachfolgende Anfrage von Dr. Lanka ordnungsgemäß bearbeitet wird? Wie haben die Behörden reagiert? Lesen Sie es nach in dem Buch!

Was soll man angesichts eines solchen Verhaltens unseres Staates tun, wenn man doch weiß, dass an dieser Lüge sehr viele Menschen sterben? Unerschrocken geht Karl Krafeld auch hier seinen Weg, so dass einem fast der Atem stockt. Wie es dazu kommt, dass sich zwei Politikerinnen (zu Unrecht) mit dem Tode bedroht fühlen und das Bundeskriminalamt einschalten, welche Empfehlungen Karl Krafeld daraufhin dem Bundeskriminalamt entlockt und auf Flugblättern verbreitet, das alles wird in dem Buch geschildert.

Aber fangen wir mal von vorne an. Viele Menschen fragen sich, wie kann es sein, dass so ein Virus einfach von einem Wissenschaftler erfunden wird und dann allgemeine Akzeptanz findet? Anhand des angeblichen HIV kann besonders schön aufgezeigt werden, welche Mechanismen hierbei wirken. Und so berichtet das Buch von der Geschichte, wie Montagnier dem Gallo seine Unterlagen zur Prüfung zuschickt, und Gallo dem Montagnier dann dessen Ergebnisse klaut. Ergebnisse, über die Gallo zuvor äußerte, da sei gar kein Virus enthalten. Dennoch werden die Ergebnisse dann von der US-Regierung mit großem Medienaufgebot als US-Entdeckung des angeblichen AIDS-Virus verkündigt. Diese spannende Geschichte macht eines besonders deutlich: Es geht in der Wissenschaft nicht um Wahrheit! Es geht in der Wissenschaft um Ruhm, um Macht, um Geld!

Fortan bezeichnet Karl Krafeld in seiner gewohnt einprägsamen Art dieses erfundene Virus als den geklauten Labor-Artefakt und bringt damit auf den Punkt, worum es sich bei HIV in Wirklichkeit handelt. Führt man sich dann noch vor Augen, dass zum Schutz vor der Übertragung dieses geklauten Labor-Artefaktes zu Kondomen geraten wird, dann wird die ganze Absurdität der Situation bewusst.

Auf welche Weise wurde hier in Deutschland aber nun der Rechtsstaat mit dem Problem befasst? Und auf welche Weise kann sich jeder Bürger davon überzeugen, dass es sich bei HIV und den anderen Viren wirklich nur um Betrug handelt? Die Geschichte in Deutschland beginnt am 14.02.1995 mit der berühmten Frage von Karl Krafeld an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), wo denn das Foto des isolierten (also von allen Fremdbestandteilen gereinigten) HIV nachgewiesen ist, da es in den in Science veröffentlichten Publikationen von Montagnier und Gallo nicht enthalten ist. Die Frage wurde weitergeleitet und vom Robert-Koch-Institut mit dem ignoranten Hinweis beantwortet, das HIV sei in den Publikationen von Montagnier und Gallo nachgewiesen. Das ist der Beginn der staatlichen Lüge in Deutschland, denn dass das einzige Foto in den Publikationen von Montagnier und Gallo keine gleichförmigen Teile (isolierte Viren) aufweist, sondern nur einen dicken Brocken zusammen mit ähnlich förmigen Teilen, davon kann sich jedes Kind überzeugen.

In dem Buch wird dargestellt, wie diese staatliche Lüge fortgeführt wurde durch die verschiedensten staatlichen Stellen. Und der Leser wundert sich dann auch nicht mehr, dass in sämtlichen Gerichtsprozessen die Frage nach dem Bild mit den gleichförmigen Teilen (Virus-Frage) gemieden wird wie vom Teufel das Weihwasser und sogar eigens ein Pflichtverteidiger bestellt wird, damit keine weiteren Beweisanträge gestellt werden.

Aber die Wahrheit bricht sich immer ihren Weg, wenn die Menschen dranbleiben. Und so kommt die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt am 05.01.2004 nicht mehr umhin, in einem Schreiben an den Abgeordneten Rudolf Kraus zuzugeben, dass es sich bei HIV nur um einen wissenschaftlichen Konsens handelt. Mit diesem Schreiben sind alle vorangegangenen Aussagen über einen angeblich erfolgten Nachweis des HIV Lügen gestraft!

Die einmalige Geschichte des erfundenen HIV und dessen Konfrontation mit unserem Rechtsstaat macht deutlich, in welchem Zustand sich unser Gesundheitssystem, unser Staat und unsere Gesellschaft befinden. Exemplarisch an AIDS wird aufgezeigt, was passiert, wenn die staatlichen Organe nicht ausreichend kontrolliert und auf das Wahrhaftigkeitsgebot festgelegt werden.

Richtet man dann noch den Blick auf AIDS in Afrika, so zeigen sich unermessliche Ausmaße. Die tödlichen AIDS-Medikamente werden dort kostenlos als Entwicklungshilfe ausgegeben. Handelt es sich dabei um Bevölkerungskontrolle in kolonialistischer Manier?

Auf allen Ebenen zeigt sich: AIDS ist kein dummer Zufall, AIDS ist ein Verbrechen, AIDS ist das Verbrechen!

Treffsicher analysiert Karl Krafeld die gesellschaftliche Situation und ordnet sie in die geschichtlichen Zusammenhänge ein. Am Ende entwickelt er eine positive, durch AIDS provozierte, Perspektive. Ein insgesamt gelungenes Buch, das jeder gelesen haben sollte!

Unter dem Link http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Buchbesprechung.pdf finden Sie diese Buchbesprechung. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese weitersenden würden, besonders an Politiker, Medien und AIDS-Hilfen etc... !

Aids Neu Denken - am 23. April

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Der 23. April ist der Tag, an dem 1984 in einer Pressekonferenz der wahrscheinliche Erreger, der Aids verursachen soll, vorgestellt wurde. Es handelt sich hierbei natürlich um den HIV (Human Immunodeficiency Virus) welcher Robert Gallo von dem Franzosen Montagnier zugesandt worden war.

Was verschwiegen wird ist, das der Virus nie einwandfrei isoliert worden ist und dass damit der Test, den Robert Gallo patentiert hat, zwar gewinnbringend aber wissenschaftlich wenig verlässlich ist.

Aids verhält sich auch nicht wie andere Infektionskrankheiten. Der positive Befund konzentriert sich vor allem auf bestimmte soziale Gruppen, wie Homosexuelle und Bewohner von Armenvierteln. Der Virus ist auch Rassist, denn dunkle Haut ist ein klarer Risikofaktor.

Die Medikamente, die verabreicht werden, um dem Virus Herr zu werden sind hochgiftig und rufen in gesunden Menschen dieselben Erscheinungen hervor, die wir dem Virus zuschreiben.

Aids ist keine Infektionskrankheit. Aber was ist es dann?

Um das herauszufinden, soll der 23. April zu einem Denkanstoss werden. Es soll in der Presse und auf der Strasse daran erinnert werden, dass Aids voller Ungereimtheiten ist, und dass es Zeit zum Umzudenken ist.

Die katastrophale Zunahme der Anzahl von Diabetes Erkrankungen ist keineswegs eine unvermeidliche Entwicklung, denn die Krankheit ist mit einfachen Mitteln heilbar, sagt Dr. Johann Georg Schnitzer. Diabetes ist kein Grund für lebenslange medizinische Behandlung. Mit richtiger Ernährung kann Zuckerkrankheit vermieden und auch geheilt werden.

Das ist nach medizinisch-orthodoxer Meinung nicht so. Man muss "mit der Krankheit leben" lernen. Nach Schnitzer ist dies Sklaverei, eine Matrix, die uns Heilung durch Falschinformationen unmöglich erscheinen lässt. Es gibt einen Ausweg, und besser noch, man kann die Diabetes-Falle auch vermeiden.

Impfpflicht gegen Masern?

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Nordrheinwestfalen prüft Impfpflicht gegen Masern

von Veronika Widmer
(Original im Newsletter-klein-klein-verlag vom 20.04.2007)

Am 18.04.2007 veröffentlicht die Westfälische Rundschau, das Land prüfe eine Impfpflicht gegen Masern. Als Grund wird von dem Gesundheitsstaatssekretär Stefan Winter angegeben, "wenn wir die Impfquote nicht binnen eines Jahres deutlich steigern, müssen wir eine verpflichtende Impfung in Erwägung ziehen."

Die Androhung der Masernimpfpflicht ist ein alter Hut. Bereits 2003 forderte Dr. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, die Impfpflicht gegen Masern, um der impfablehnenden Haltung der Bevölkerung zu begegnen.
Vor allem die Bundesländer der ehemaligen DDR fallen durch ihre aggressive Impfpolitik auf. So forderte der Schweriner Landtag am 06.04.2006 bereits die Impfpflicht gegen Masern.

Dr. Ursel Lindlbauer-Eisenach, STIKO-Mitglied sowie stellvertretende Landesvorsitzende des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in Bayern (BVKJ), macht ihre Meinung auf der Webseite Facharzt öffentlich. Sie vertritt hier die Auffassung, dass der niedrige Impfstatus darauf zurückzuführen sei, dass es in Deutschland keine Impfpflicht mehr gebe. Die Kinderärztin forderte deshalb zumindest eine verdeckte Pflicht zur Masernimpfung, nämlich für alle Kinder, die eine öffentliche Schule besuchen.

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